Der Deutsche Fernsehpreis wird heute Abend in Köln verliehen. Für die Programmsaison 2022/23 sagte Jurypräsident Wolf Bauer: „Die Konkurrenz ist nahezu überhitzt“. Gründe dafür sind neue Anbieter und mehr Nutzungsarten. „Das Programm präsentiert eine beispiellose Vielfalt und Exzellenz“, lobte Bauer.
Zu den diesjährigen Nominierten zählen Barbara Schöneberger, Esther Sedlaczek und Jan Köppen. Alle drei wurden in der Kategorie „Best Individual Performance/Temperance Entertainment“ nominiert. In der Kategorie „Beste Unterhaltungsshow“ haben „The Giovanni Zarella Show“, „This Is My Improv Show with Bill and Tom Kaulitz“ und „Who Stole My Show?“ am Wettbewerb teilgenommen. Zarrella gewann letztes Jahr einen Fernsehpreis für die beste Einzelleistung eines Unterhaltungsmoderators.
Nach Angaben der Jury Dominic Devonport für Sissi 2 und Nina Gummich für den Film nach dem Leben von Alice Schwarzer („Alice“), Jella Haase „Kleo“, Jeanette Hain „Luden – Könige der Reeperbahn“. „, Desiree Nosbusch (Désirée Nosbusch) „Süßer Rausch“, „Conti“ und „Sisi 2“. „Sam – Ein Sachse“ von Malick Bauer, „King of Stonks“ von Matthias Brandt, „The Queen“ von Philip Froissant, Matthias Matschkes „We are the Meiers“ und Thomas Schuberts „Stonks“ werden als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet ».
Die diesjährigen Ehrungen Der Preis ging an Regisseur und Schauspieler Bully Herbig (55). Im Bereich Comedy sorgte Herbig kürzlich mit „LOL: Last One Laughing“ beim Streamingdienst Prime Video für Aufsehen.
Sat.1 überträgt die Preisverleihung am Donnerstag um 20:15 Uhr mit dem Titel „Deutscher Fernsehpreis 2023“.