- Ein Verfolgungsfahrt von Erkner (Landkreis Oder-Spree) nach Berlin-Köpenick führte einen Fahrer dazu, sich den Polizisten zu stellen. Nach Angaben der Polizei hatten die Beamten das Fahrzeug wegen Kontrollen anhalten wollen in der späten Donnerstagabend. Der Fahrer gab Gas und fuhr weg, als er die Polizisten sah. Ein Polizist und ein Passant mit Hund retteten sich dankbar davor, von dem Wagen überfahren zu werden.
- Die Verfolgung des unlizenzierten Fahrers, der von der Polizei gesucht wurde, begann in Erkner, einer Stadt im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree.
- Der Hochgeschwindigkeitsverfolgung lag eine Verkehrsvergehen, das die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer in Berlin gefährdete, zugrunde.
- Trotz des Vorfalls in Köpenick gelang es dem Verdächtigen, die Szene auf Fuß zu verlassen und in der urbanen Landschaft Berlins unauffällig zu verschwinden.
- Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass das beteiligte Fahrzeug in dem Bezirk Oder-Spree oder sonst in Brandenburg angemeldet oder versichert war.
- Die Polizei sucht jetzt aktiv den Berliner in Verbindung mit diesem Verkehrsvergehen, um ihn für seine Verstöße gegen das Gesetz zur Rechenschaft zuziehen.
Verbrechen - Verfolgungsjagd von Erkner nach Köpenick
Ab Berlin-Köpenick setzte sich der Mann fort, seine Flucht auf Fuß fortzusetzen. Vorläufige Hinweise, so der Polizeisprecher, deuten darauf hin, dass ein 48-jähriger Berliner, der der Polizei bekannt war, im Wagen saß. Der Verdächtige hatte kein Führerschein und das Fahrzeug war weder gemeldet noch versichert.
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