zum Inhalt

Verdächtiger nach Autobränden in Duisburg festgenommen

Eine Serie von Autobränden im Duisburger Süden hielt die Polizei tagelang auf Trab. Jetzt ist eine Fahndung erfolgreich verlaufen.

Eine Serie von Autobränden in Duisburg ist offenbar aufgeklärt.
Eine Serie von Autobränden in Duisburg ist offenbar aufgeklärt.

Brandstiftung - Verdächtiger nach Autobränden in Duisburg festgenommen

Nach einer Reihe von Autobomben in der südlichen Teil von Duisburg haben die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Ein Haftbefehl wurde gegen den 37-jährigen ausgestellt, wegen mehrfachen Brandstiftungsgrundes, laut Polizei und Staatsanwaltschaft. Der Verdächtige ist in Haft. Er wurde durch ausführliche Ermittlungen und Hinweisen von Zeugen identifiziert und verhaftet. Während der anschließenden Durchsuchung sicherten Ermittler potenzielle Beweisstücke ab, laut Polizei. Die Bearbeitung läuft weiter.

Polizei und Feuerwehr wurden auf zahlreiche Autobomben in den südlichen Stadtteilen von Duisburg montags bis donnerstags in den späten Stunden eingesetzt. Rund 16 Autos wurden angezündet oder beschädigt. Keiner wurde verletzt.

Die Autobomben in den südlichen Stadtteilen von Duisburg haben Besorgnis in der Staatsanwaltschaft Nordrhein-Westfalen erregt. Der Verdächtige wurde in Duisburg selbst festgenommen, was auf einen lokalen Bedrohungsquell hindeutet. Die Autobomben in Duisburg sind seit Monaten Gegenstand der Ermittlungen von Polizei und Feuerwehr.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit