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Verbraucherzentrale für die flexibelsten 49-Euro-Tickets

Einigung über 49-Euro-Tickets
Fahrgäste steigen auf dem Hauptbahnhof aus einem Regionalzug.

Die Verbraucherzentrale fordert möglichst flexible Fahrkarten für Bus und Bahn in Deutschland.

Ramona Pop, Vorsitzende des Bundesverbandes (vzbv), sagte der DPA: „Wir setzen uns für eine flächendeckende Nutzung des 49-Euro-Tickets ein, das es auf allen Vertriebswegen zu kaufen gibt und bei dem man nicht vor Ort ist kaufen, muss sich für mindestens ein Jahr zu einem Abonnement verpflichten. » Gleichzeitig habe man den Eindruck, „dass der Schlepper dem Projekt nichts nützt.“ Man wisse nicht, wann das Ticket kommt, wer bekommt Es scheint, als wollten der Bund und die Länder die „schmalstmögliche Variante“ einführen das neue Jahr mit einem Einführungspreis von 49 Euro pro Monat und verschickt ab Sommer an den beliebten Link 9 zu Europa-Tickets. Der Starttermin ist offen, Länder streben den 1. April 2023 an. Geplant ist, digital mit zu buchen ein Abonnement, das jeden Monat gekündigt werden kann. Viele Details sind noch unklar.

Pop sagte, der nächste Schritt müsse so schnell wie möglich erfolgen und auch ein 19-Euro-BVG-Ticket sein, wiederholte sie Die Forderung nach einer generellen Ausweitung der Fahrgastrechte für Bahnreisende. Das Problem der Verspätungen hat sich dramatisch verschärft. Der Verbandschef sagte: „Vor diesem Hintergrund gilt das Recht auf Entschädigung ab einer Verspätung von 30 Minuten. „Hier können Sie ganz einfach mit einem 10-Euro-Gutschein arbeiten. Aktuell gibt es ab 60 Minuten Anspruch auf 25 % des Fahrpreises.“

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