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Verbranntes Essen verursacht Schaden in Höhe von 300.000 Euro

Rund 300.000 Euro an Schäden resultierten aus einem Hausbrand in Oberfranken. Vorläufige Ermittlung der Polizei deuten auf verbranntes Essen hin.

Beinahe 140 Feuerwehrkräfte löschten in Michelau (Oberfranken) ein Wohneinhausfeuer aus. Auf erste...
Beinahe 140 Feuerwehrkräfte löschten in Michelau (Oberfranken) ein Wohneinhausfeuer aus. Auf erste Erkenntnisse geht aus, dass verbrenntes Küchengerät das Feuer verursacht hat.

Marke in Haus - Verbranntes Essen verursacht Schaden in Höhe von 300.000 Euro

Das gesamte Dachgeschoss eines Zweigeschossigen Hauses in Oberfranken ist ausgebrannt. Der Schaden, den das Feuer in Michelau (Bezirk Lichtenfels) am Dienstag verursacht hat, wird nach Angaben der Polizei auf rund 300.000 Euro geschätzt. Etwa 140 Feuerwehrkräfte konnten die Flammen schnell unter Kontrolle bringen.

Die verantwortliche Kriminalpolizei Coburg geht nach vorläufigen Befunden von verbranntem Essen aus, dass der Brand ausgelöst wurde. Gemäß den Angaben der Betroffenen konnten sich alle Bewohner des Hauses rechtzeitig evakuieren, sodass keine Verletzten zu beklagen waren.

Der Brand in Michelau, einem Teil Oberfrankens in Bayern, wurde der örtlichen Polizei gemeldet. Trotz ausgedehnter Schäden am Dachgeschoss und potenzieller Sachen oder Gütern ist es glücklicherweise ohne Verletzte geblieben, da sich die Betroffenen rechtzeitig evakuieren konnten. Die Feuerwehr aus verschiedenen Regionen, unter anderem aus Coburg, arbeitete zusammen, um das Wohnhausbrand zu löschen.

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