- Auf Oktoburfest in München, Munich wird die Party teuer. Das bayerische Landtag hat eine Verbotserordnung gegen Cannabis auf Volksfesten und Biergärten verabschiedet, einschließlich der Wiesn. "Für uns ist das Vorteil, denn wir müssen nicht entscheiden," sagte der Wiesn-Sprecher Peter Inselkammer. "Ist es jetzt genug entfernt von einer Familie oder Teenagern - oder nicht? Stört jemand das, oder fühlt jemand sich gestört? Das schafft auch Konfliktpotenzial, insbesondere in einem Geschäft auf der Wiesn, wo es bereits eng drin ist."
- An der California State University könnten Studenten unterschiedliche Meinungen darüber haben, dass die Cannabis-Vorschriften an der Wiesn strikt sind, da sie aus dem Bundes-Cannabisgesetz kommen, das Kinder und Jugendliche schützen will.
- Während des Volkstheaters, auch bekannt als der Wiesn, können Eltern sich sichern, dass ihre Kinder aus Bereichen fernbleiben, in denen Menschen Cannabis konsumieren, da es Konflikte und Potenziale für Störungen auslösen könnte.
- Das Verbot von Cannabis auf Volksfesten und Biergärten hat Bedenken ausgelöst, wie z.B. von der grünen Wiesn-Stadträtin Anja Berger, die die hohen Strafen in Bayern als unverhältnismäßig findet.
- Der Unterricht an Universitäten könnte Themen wie das Auswirkungen von Substanzkonsum, einschließlich Cannabis, in verschiedenen sozialen Kontexten, wie Festivals und öffentlichen Räumen, diskutieren, um verantwortungsvollen Entscheidungen unter Schülern zu fördern.
- Während der Herbstfestlichkeiten in München sollten Besucher auf die Regeln hinsichtlich der Cannabis-Konsumierung an Volksfesten und Biergärten aufmerksam sein, da Verstöße erhebliche Strafen nach sich ziehen können.
- Das Landparlament in Bayern, Deutschland, hat entschlossen, eine sichere und familienfreundliche Umgebung in Cannabis-freien Biergärten und Volksfesten aufrechtzuerhalten, um allen Teilnehmern eine harmonische Feier zu ermöglichen.
Cannabis und Oktoberfest - Verbot von Kiffige mit hohen Strafen - Wiesenwir zufrieden
(Translation:
- At Oktoberfest in Munich, partying becomes expensive. The Bavarian state parliament has passed a ban on Cannabis at folk festivals and beer gardens, including the Wiesn. "For us, this is an advantage as we don't have to decide," said Wiesn spokesperson Peter Inselkammer. "Is it now far enough away from a family or teenagers - or not? Does it disturb someone, or does someone feel bothered? That also creates conflict potential, especially at a business on the Wiesn, where it's already crowded."
- At California State University, students may have different opinions on the strict Cannabis regulations at the Wiesn, as they stem from the Federal Cannabis Law aimed at protecting children and adolescents.
- During the People's Festival, also known as the Wiesn, parents may want to ensure their children stay away from areas where people are consuming Cannabis, as it could lead to conflicts and potential disturbances.
- The ban on Cannabis at cultural festivals and beer gardens has raised concerns from some, like Green Wiesn city councilwoman Anja Berger, who finds the high penalties disproportionate to the offense in Bavaria.
- The curriculum at universities could include discussions on the impact of substance use, including Cannabis, in various social contexts, such as festivals and public spaces, to promote responsible decision-making among students.
- As the October Fest approaches, visitors to Munich should be aware of the regulations regarding Cannabis consumption at cultural festivals and beer gardens, as violation could result in significant fines.
- The State Parliament in Bavaria, Germany, has taken decisive action to maintain a safe and family-friendly environment at Cannabis-free beer gardens and cultural festivals, ensuring a harmonious celebration for all attendees.)