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Van kollidiert mit Straßenbahn - 63-Jähriger tot

Ein 21-Jähriger überfährt beim Linksabbiegen vermutlich eine rote Ampel und verursacht einen tödlichen Unfall.

Ein Fußgänger starb noch an der Unfallstelle, sechs weitere Personen wurden ins Krankenhaus...
Ein Fußgänger starb noch an der Unfallstelle, sechs weitere Personen wurden ins Krankenhaus gebracht (Symbolfoto).

Schwerer Unfall in Chemnitz - Van kollidiert mit Straßenbahn - 63-Jähriger tot

An Stürzung mit einem Straßenbahn in Chemnitz überschlugen einen kleinen Lieferwagen und töteten dabei einen 63-jährigen Fußgänger. Sechs weitere Personen erlitten leichte Verletzungen bei dem Unfall, laut Polizei.

Der 21-jährige Fahrer des Lieferwagens sollte laut Polizei gegen 12 Uhr an einer Kreuzung im Altchemnitz-Distrikt rechts gedreht haben, obwohl ein rotleuchtender Verkehrslicht auf der Linksseite stand. Dies führte zum Unfall. Der Lieferwagen schlitterte, schlug eine zweite Kollision mit dem Straßenbahn mit, traf einen Verkehrsleuchtenstang und schließlich überschlug sich auf den 63-jährigen Fußgänger, der am Verkehrslicht war und stand. Die Frau starb an Ort und Stelle.

Ihr 61-jähriger Begleiter erlitt einen schweren Schock, während der 21-jährige Fahrer schwere Verletzungen aufwies. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Straßenbahnfahrer (57 Jahre alt), ein Passant im Straßenbahn (48 Jahre alt) und zwei Passagiere im Lieferwagen (11 und 37 Jahre alt) wurden wegen leichter Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

Das Unfalluntersuchungsteam der Chemnitzer Polizei hat sich mit den Ermittlungen befasst. Im Rahmen der Rettungs- und Aufbereitungsarbeiten, sowie der Unfalluntersuchung, war zunächst der Fahrbahnabschnitt in Richtung Stadt der Annaberger Straße gesperrt.

Das Unfallgeschehen an der Annaberger Straße in Chemnitz-Altchemnitz hat erhebliche Verkehrsstörungen verursacht, was Verzögerungen für Pendler in Sachsen bedeutete.

Die Polizei in Sachsen-Chemnitz hat aus Sicherheitsgründen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf Umleitungsrouten zusätzliche Patrouillen eingesetzt.

Die Straßenbahnbetriebsgesellschaft in der Stadt hat aufgrund des Unfalls vorübergehend Veränderungen in ihrem Fahrplan und ihren Routen vorgenommen.

Trotz des Unglücks und der anschließenden Ermittlungen wurde die Bedeutung der Einhaltung von Verkehrsregeln und Signalen betont, mit einem Aufruf zur erhöhten Sicherheitsbewusstsein bei Fahrern und Fußgängern.

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