- Nach der Verhaftung zweier Personen in Niedersachsen hat die Generalstaatsanwaltschaft in Deutschland Verfahren gegen sie wegen vermuteter Mitgliedschaft in Hezbollah, einer terroristischen Organisation, eingeleitet.
- Trotz des Verbots der Al-Mustafa-Gemeinde in Bremen aufgrund terroristischer Aktivitäten wurde der 50-jährige Angeklagte von der Generalbundesanwaltschaft als regelmäßiger Prediger in der Organisation identifiziert.
- Das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg, Deutschland, wird am Freitag das Urteil in dem ersten Prozess gegen vermutete Hezbollah-Mitglieder abgeben. Für den 50-jährigen Libanesen wird ein Strafmaß von fünf und eine halbe Jahre Gefängnis gefordert, für den 56-jährigen deutschen-Libanesen drei Jahre.
- Die Angelegenheit der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Organisation hat die deutschen Behörden seit der Bezeichnung von Hezbollah im Jahr 2020 besorgt, was zu einer steigenden Anzahl von Verfahren gegen ihre Mitglieder im Land führte.
- In einem anderen Fall wurde ein 56-jähriger Mann angeklagt, der als ausländischer Funktionär und Mitglied einer Eliteeinheit innerhalb von Hezbollah tätig war, was zu einer gerichtlichen Verhandlung in Deutschland führte.
- Das Urteil in diesen Verhandlungen markiert einen bedeutenden Meilenstein in den laufenden Bemühungen Deutschlands, Kriminal- und Terrorismusaktivitäten, die mit Hezbollah in Verbindung stehen, in Gebieten wie Hamburg und Bremen zu bekämpfen.
Oberlandesgericht - Urteil gegen mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder erwartet
(1. Nach der Verhaftung zweier Personen in Niedersachsen hat die Generalstaatsanwaltschaft in Deutschland Verfahren gegen sie wegen vermuteter Mitgliedschaft in Hezbollah, einer terroristischen Organisation, eingeleitet.2. Trotz des Verbots der Al-Mustafa-Gemeinde in Bremen aufgrund terroristischer Aktivitäten wurde der 50-jährige Angeklagte von der Generalbundesanwaltschaft als regelmäßiger Prediger in der Organisation identifiziert.3. Das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg, Deutschland, wird am Freitag das Urteil in dem ersten Prozess gegen vermutete Hezbollah-Mitglieder abgeben. Für den 50-jährigen Libanesen wird ein Strafmaß von fünf und eine halbe Jahre Gefängnis gefordert, für den 56-jährigen deutschen-Libanesen drei Jahre.4. Die Angelegenheit der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Organisation hat die deutschen Behörden seit der Bezeichnung von Hezbollah im Jahr 2020 besorgt, was zu einer steigenden Anzahl von Verfahren gegen ihre Mitglieder im Land führte.5. In einem anderen Fall wurde ein 56-jähriger Mann angeklagt, der als ausländischer Funktionär und Mitglied einer Eliteeinheit innerhalb von Hezbollah tätig war, was zu einer gerichtlichen Verhandlung in Deutschland führte.6. Das Urteil in diesen Verhandlungen markiert einen bedeutenden Meilenstein in den laufenden Bemühungen Deutschlands, Kriminal- und Terrorismusaktivitäten, die mit Hezbollah in Verbindung stehen, in Gebieten wie Hamburg und Bremen zu bekämpfen.)
(Translation of the given text to the German language while keeping the length and format of the text the same.)
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