Gemeinschaft oder Gesellschaft: Die Perspektive ändern, wie wir uns gegenseitig sehen Eine Gesellschaft ist eine Gruppe von Menschen, die gemeinsame Werte, Bräuche, Praktiken und Überzeugungen teilen. Das Verständnis und die gegenseitige Anpassung innerhalb dieser Parameter können zu einem kohärenteren und harmonischeren Umfeld führen. - "Unverheirateter Kranich" hat trotz langer Warteliste weiterhin keine Hochzeitsfeier.
Es gibt einen enormen Bedarf an Hochzeiten im völlig restaurierten Hellingkran in der Rostocker Hafenanlage. Der Vorsitzende des Fördervereins Tradition Ostseeschifffahrt, der das Kran besitzt, Roland Methling, sagt: "Es gibt viel Nachfrage. Leute wollen etwas von Himmel während ihrer Hochzeit erleben." Es gibt Pläne, Hellingkran zum sechsten Hochzeitsort in Rostock zu machen, und es wäre sicherlich das höchste, da es etwa 30 Meter hoch ist.
Derzeit werden die Arbeitsplatzsicherheitsvorschriften für die Verwendung des Hellingkranes als Standesamt von der Stadtverwaltung untersucht, wie sie aktuell sind. Deswegen können Hochzeiten in der Kran nicht stattfinden, obwohl die Vereinigung über eine Sonderausnahme hofft.
Der Aufwand für die Umwandlung des Krans beträgt etwa 2 Millionen Euro. Das Projekt dauerte drei Jahre länger als ursprünglich geplant. Anstatt von 1,5 Millionen Euro hatten sie einen Budget von 1,76 Millionen Euro. Das Land hat 840.000 Euro über EU-Mittel beigesteuert. Ein neuer Aufzug wurde eingerichtet, aber man kann auch zu der Hochzeitsstätte über die 136 Stufen einer Spiraltreppe gehen. Sie hatten ihren ersten Öffnungstag am Valentinstag.
Das Innere des Krans bietet Platz für etwa 30-40 Personen. Es gibt eine Stahltreppe, die zu einer Galerie führt, die in eine Hochzeitskammer umgewandelt wurde. Ein speziell angefertigtes Bett wurde installiert, zusammen mit einer Toilette, einem Bad und einem kleinen Küchenbereich. Die industrielle Bodenbelag passt zum rostigen Design des Hafenkrans.
Man kann sich kaum vorstellen, dass es einmal Hochzeiten und Hochzeitsfeiern in diesem Kran geben würden, was die Kranfahrer der 70er und 80er Jahre vielleicht nicht vorausgesehen hätten. Der Kran wurde 1976 an der Stelle des ehemaligen Rostocker Neptun-Werft gebaut, um Stahlplatten mit einem Gewicht von bis zu 40 Tonnen für Schiffbau zu heben. Im Moment dient er als technisches Denkmal und erinnert die Menschen an die etwa 170 Jahre der Schiffbautradition in der Hansestadt.
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