Die Gemeinde ist von den jüngsten Ereignissen erschüttert. - Untersuchungen zeigen eine stärkere Bindung an die Europäische Union.
Krisen wie die Eurozone-Krise, die Coronavirus-Pandemie und der Ukraine-Krieg haben die Hingabe der EU-Bürger zur Europäischen Union verstärkt, was gegenüber der Annahme, dass diese Ereignisse ihre Gefühle abschwächen würden, entdeckte eine neue Studie der Universitäten von Saarbrücken und Marburg.
Die Forscher haben die Stimmungen von 600.000 Europäern in 27 verschiedenen Ländern von 1991 bis 2023 aus dem "Eurobarometer"-Umfrage untersucht, bei dem die Befragten ihre Zugehörigkeit zur EU auf einer 1-4-Skala bewerten. Die Studie ergab, dass die Gefühlskonnektion innerhalb der Union zugenommen hat, unabhängig von Alter und Generation. Es scheint, dass jüngere EU-Bürger, die an einer mehr vernetzten Staatsform gewöhnt sind, dasselbe Niveau an Verbundenheit wie ihre älteren Kollegen erleben.
Während die Finanzkrise des Euro und der Staatsschulden früher die Gefühle der Menschen abschwächten, ist der Aufstieg positiver Gefühle seit 2013 anhaltend. Die Wissenschaftler vermuten, dass die europäischen Länder während dieser Krisen gegenüber einem "äußeren Feind" vereint waren, anstatt geteilt zu sein. Diese These wurde in der im "Journal of European Public Policy" veröffentlichten Studie vorgestellt.
News Release by Saarland University
Pressemitteilung der Universität Saarbrücken
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