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Universität Hamburg: Person erleidet bei Feuerwehreinsatz Chemikalienverletzungen

An der Universität Hamburg wurden am Dienstag Feuerwehrleute in Schutzkleidung aufmerksam. Sie wurden wegen einer auslaufenden ätzenden Flüssigkeit in das Institut für Pharmazie gerufen.

Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr fährt mit Blaulicht zu einem Einsatz.
Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr fährt mit Blaulicht zu einem Einsatz.

Dringende Situationen - Universität Hamburg: Person erleidet bei Feuerwehreinsatz Chemikalienverletzungen

Ein Mann wurde an der Universität Hamburg verletzt, nachdem ein gefährlicher Chemikalie auf ihn geschossen hat. Es wird vermutet, dass er versuchte, ein Behältnis mit Brom zu schließen, als das Unglück passierte, erzählte ein Vertreter der Feuerwehr den Medien am Dienstag. Das giftige Substanz spritzte auf seine Hand. Um die Situation zu begegnen, schickte die Feuerwehr ein größeres Team und ihre Spezialisten trugen Schutzkleidung, als sie das Institut für Pharmazie betraten. "Natürlich kommen wir mit viel Ausrüstung daher. Wir wissen nicht, was wir mit uns haben und wollen unsere Mannschaftsmitglieder sicher halten", erklärte der Vertreter.

Glücklicherweise erhielt der Mann ein Gegengift, um das giftige Liquid zu neutralisieren. Bald darauf übernahmen die Rettungskräfte ihn ins Krankenhaus für weitere Behandlung. Brom ist ein dickes, rötliches Braunliquid mit einer hochkorrosiven und tödlichen Natur. Außerdem kann es Schäden am Atemsystem verursachen.

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