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Union Berlin will in Bremen "Gesicht zeigen".

Union Berlin
Berlins Niko Gießelmann (2.v.l) und Teamkollege Kevin Behrens (3.v.l) umarmen sich nach dem Sieg.

Der 1. FC Union Berlin will am Ende der Hinrunde der Bundesliga-Saison seinen Platz in der Champions League verteidigen. Trainer Urs Fischer möchte, dass sein Team Höchstleistungen erbringt. „Wir müssen auftauchen“, sagte der Schweizer am Mittwoch (20.30 Uhr/Sky) vor Werder Bremen.

Mit Ausnahme von Morten Thorsby, der an den Folgen einer Operation litt, hatte der 56-jährige Schweizer die Qual der Wahl. Neben dem genesenen Andras Schäfer ist auch Neuzugang Josip Djuranovic eine Option für Fisher. Der WM-Anwärter, der mit Kroatien in Katar Dritter wurde, wechselte Anfang dieser Woche von Celtic Glasgow zu Koepenik.

Insgesamt 2.154 Anhänger begleiteten die Union an die Weser, und mit der Hoffnung auf den zehnten Sieg, ihrem besten Saisonabschluss, verteidigen die Berliner den dritten Platz und könnten sogar noch einen Platz gutmachen.

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