Union Berlin sucht den richtigen Weg
Nach fünf Jahren stetigen Wachstums droht der Berliner Union ein ernsthafter Niedergang. Zehn Niederlagen in Folge im Leistungssport haben die Qualität, das Trainerteam und das Umfeld der Mannschaft auf die Probe gestellt. „So etwas haben wir noch nie erlebt. Aber so ist es. Ich versuche mein Bestes, um wieder auf die Spur zu kommen. “, sagte Union-Trainer Urs Fischer vor dem Auftritt der Stuttgarter in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Dienstag (18 Uhr/Sky).
Für den 57-jährigen Schweizer gilt der Weg von Kopenic aus der Serie B in die Nach fünf Jahren Champions League hat er seine Herangehensweise an den Job nicht geändert: „In dieser Phase sollte es nicht schwer sein, sich selbst in Frage zu stellen. Aber wir haben es auch in einer guten Phase geschafft. Wir versuchen immer, auf dem Platz die beste Lösung zu finden. Das ist also nichts Ungewöhnliches.
Dass der kritische Ton von Sportdirektor Oliver Runert kam, ging Fischer davon aus, dass letztlich auch der Trainer verantwortlich war, der den Trainer 2018 nach Berlin holte. Er hörte Runets Worte über die Veränderungen in der Stuttgarter Startelf Der Inhalt werde geprüft. „Ich lasse mich jetzt nicht beeinflussen, aber ich werde zuhören. Du bist im Tunnel und du musst das zulassen“, sagte Fischer, der im Gespräch mit Runet eine ständige Kommunikation pflegt.
Die Mannschaft hatte nach zehn Niederlagen wenig Selbstvertrauen und war sehr selbstkritisch. Nach der 0:2-Niederlage am vergangenen Samstag bei Werder Bremen bezeichnete Fischer es als „einen Rückschritt“ und niemand im Bus lachte: „Es war ruhig, auch im Flugzeug, das ist logisch.“
Aber Der Trainer selbst möchte die Spieler zum Lachen bringen. Fisher suchte nach einer guten Mischung aus Ernsthaftigkeit und Spaß. „Letztendlich muss Fußball Spaß machen“, sagte Fischer. „Man muss der Aufgabe positiv gegenüberstehen, in Stuttgart das Beste zu erreichen. Das möchte ich vermitteln.“
Obwohl Fischer Scheer zunächst „nur „Ich dachte an das Stuttgart-Spiel“, doch innerhalb von zehn Tagen folgten schwierigere Aufgaben. Nach Stuttgart schloss sich auch Frankfurt der Forstwirtschaft an. Nach dem Rückspiel in Neapel treffen wir in der Bundesliga auf Tabellenführer Bayer Leverkusen.
Quelle: www.bild.de