Verbrechen - Uniformierter Wachmann der Polizei soll Trickdieb sein
Ein uniformierter Polizist der Berliner Polizei wird verdächtigt, an Betrugsdiebstahl an der Wohnung einer 83-jährigen Frau beteiligt gewesen zu sein. Die Kriminalpolizei durchsuchte am Donnerstag das Wohnung des 28-jährigen Mannes, wie die Polizei mitteilte. Der Verdächtige ist Teil der Polizeisicherheitsleitungen, die Botschaften, Synagogen und Ministerien schützen. Diese Sicherheitsbeamten sind keine Polizisten, aber sie tragen ein Polizeiuniform und eine Waffe.
Die 83-jährige Frau soll am Montag in Spandau von einem falschgemachten Polizisten aufgefordert worden sein, Bargeld, Wertpapiere und Goldbarren an einen anderen Mann auszuhändigen. Der 20-jährige Bruder des Polizisten und ein 23-jähriger Mann sind ebenfalls verdächtig.
Die Ermittlungen zum Verbrechen in der Wohnung der Alten dauern fort, da mögliche Beteiligung mehrerer Personen untersucht wird, einschließlich des Polizisten. Dieses Vorfall hat Besorgnis weckt, dass Betrüger als Polizisten auftauchen können. Der falsche Polizist, der am Montag in Spandau der Frau nahegekommen ist, ist noch nicht identifiziert, aber solche Vorfälle von Täuschung können in jeder Stadt, auch in Berlin, passieren.
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