Untersuchende Untersuchungen werden durchgeführt - Ungelöstes Rätsel: Das verbleibende Rätsel um das tödliche Ende des Kindes.
Nach der grauenleichen Fund eines jungen Kindes in Niedersachsens nördlicher Region bleibt die initiale Todesursache unsicher. Keine eindeutigen Angaben zum Todesurschlag des Kindes wurden bisher gegeben, wie ein Polizesprecher am Dienstag dem Welt-Fernsehen mitgeteilt hat. Es sind Autopsieergebnisse erwartet, die etwas aufklären sollen, darunter auch die Identifizierung des Verstorbenen. Das Ermittlerteam scheint sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sicher, dass es sich um den sechsjährigen Arian handeln könnte, der im April in der Nähe von Elm, Bremervoerde, verschwunden ist. Der Fund wurde von einem Landarbeiter während der regulären landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf einer Wiese in Estorf, Landkreis Stade, im Nachmittag gemacht.
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