Am Donnerstagabend brannten in einer Autowerkstatt im niederbayerischen Passau etwa 20 Autos bis auf die Grundmauern nieder. Die Polizei erklärte, dass die Ermittler auf Grundlage vorläufiger Erkenntnisse die Möglichkeit von Fahrlässigkeit oder vorsätzlicher Brandstiftung nicht ausschließen könnten. Auch technische Mängel können zu Bränden führen. Den Schaden schätzten die Ermittler zunächst auf mehrere zehntausend Euro.
Mehrere Zeugen meldeten den Brand in der Nacht durch Notrufe. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf andere Fahrzeuge und angrenzende Gebäude. Es wurde also niemand verletzt. Die Ermittlungen im Fall der Kripo Passau dauern an.