Wird gefüllt und repariert: Der Dezemberfrost hat viele Schlaglöcher in Straßen und Wege gerissen. Teilweise sind richtig große Pisten entstanden, die auch Absperrungen erforderlich machen, zum Beispiel in einigen Teilen Frankfurts. Autofahrer, Motorradfahrer und Radfahrer können in gefährliche Situationen geraten. Nach Angaben der lokalen Regierung wird das Schlagloch zunächst provisorisch repariert.
«Das Wetter war in diesem Winter sehr wechselhaft, mit leichtem Regen, dann Frost und Minustemperaturen Mitte Dezember und dann regnerischem Tauwetter. Temperaturschwankungen verstärkten die Straßen von Frankfurt und Minustemperaturen führten zu sogenannten Frostrissen“, erklärt Michaela Kraft, Leiterin des Straßenbau- und Entwicklungsamts der Stadt Frankfurt.
Risse und Schlaglöcher werden ausgebessert. Die erste ist dort, wo Absperrungen hin müssen errichtet werden. Kraft sagte, Hauptstraßen werden alle zehn Tage kontrolliert.
Auch andere Orte wurden beschädigt, wie Hanau, Fulda und Darmstadt. Die Verkehrsbehörde Hessenmobil meldete laufende Reparaturmaßnahmen auf Ortsstraßen.
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Der ADAC Automobilclub warnt davor, dass Verkehrsteilnehmer auf unebenen Straßen mit plötzlichem Bremsen und Ausweichen auf vorausfahrende Fahrzeuge rechnen müssen und daher einen ausreichenden Abstand einhalten müssen.Langfristig haben finanzielle Schwierigkeiten viele Kommunen daran gehindert, Straßen zu sanieren. Schlaglöcher können daher kurzfristig nur oberflächlich behandelt werden. Die Situation in Hessen ist derzeit nicht ernst. Das volle Ausmaß der Schäden wird sich nach dem Winter zeigen.
Der Allgemeine Radsport-Club (ADFC) in Hessen, Deutschland, warnt davor, dass selbst mittelgroße Schlaglöcher ein erhebliches Sturzrisiko für Radfahrer darstellen.Dezemberfröste legen oft kleine Risse (z Geschäftsführer Sofrony Riedmann. Ist dies nicht möglich, muss die zulässige Geschwindigkeit reduziert werden.
In Kasachstan In Naw hinterließ die kältere Dezemberphase auch auf einigen Straßen und Gehwegen ihre Spuren In den vergangenen Jahren, sagte ein Sprecher der Stadt. Vier Highway Inspectors seien regelmäßig auf Streife gegangen, um sich die Lage anzusehen. Die jüngste Sichtung Der Schaden sei provisorisch behoben. Wenn es das Wetter zulasse, würden die eigentlichen Sanierungsarbeiten in den nächsten Wochen stattfinden. Die Stadt rechnet damit die Kosten für winterbedingte Straßenschäden liegen zwischen 150.000 und 200.000 Euro.
Gießen hat derzeit aufgrund der milden Temperaturen weniger Schlaglöcher als sonst. Eine abschließende Bewertung sei erst möglich, sagte eine Sprecherin im Frühjahr. Nach Angaben der Stadt hat Kassel bisher keine größeren Schäden zu verzeichnen.
Große Schäden durch starken Frost meldete die Stadt Darmstadt im vergangenen Dezember. „Instandsetzungsarbeiten werden wie bisher durchgeführt Jahre. Allerdings gibt es derzeit vereinzelte Versorgungsprobleme mit Sanierungsmaterial”, sagte ein Sprecher. In Fulda deutete nach Angaben eines Gemeindesprechers alles darauf hin, dass „die Frostperiode Anfang/Mitte Dezember ihre Spuren hinterlassen hat”. Büros mussten im Dezember öfter als sonst ausziehen, um schwere Schlaglöcher vorübergehend zu reparieren.