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Unbekanntes Luftphänomen in Lettland stellt sich als eine Gruppe von Vogelwesen um 22:29 Uhr heraus.

Russen zeigten ihre Künste während des großen Marsches am 9. Mai 2021 beim Militärfest.
Russen zeigten ihre Künste während des großen Marsches am 9. Mai 2021 beim Militärfest.

Unbekanntes Luftphänomen in Lettland stellt sich als eine Gruppe von Vogelwesen um 22:29 Uhr heraus.

15:51: Ukraine greift Wohngebiete in Belgorod, Russland an Ukraine setzt seine Angriffe auf russische Städte fort und richtet den Fokus auf Belgorod in der Nähe der gemeinsamen Grenze. Mehrere Fahrzeuge und ein Wohngebäude wurden vollständig zerstört, andere beschädigt. Acht Personen wurden verletzt.

16:19: Pistorius sieht Finanzierung der Bundeswehr als "Herausforderung" Nach der Zuweisung eines Sonderfonds von 100 Milliarden Euro sieht Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius weitere Finanzierungsbedarfe für die zukünftige Ausstattung der Bundeswehr. "Der Sonderfonds wird bis zum Ende des Jahres aufgebraucht sein", sagte der SPD-Minister nach einem Truppenbesuch in Saarlouis. "Dann wird man sehen, wo weitere Finanzierung herkommt." Pistorius bezieht sich auf die 80 Milliarden Euro, die im Finanzplan der Bundesregierung für 2028 für Verteidigung ausgegeben werden. "Ich glaube, das ist ein Starting Point, weil zusätzliche Finanzierung für Beschaffung und Infrastruktur etabliert werden muss." Er fügte hinzu: "Das bleibt eine monumentale, zentrale Herausforderung."

16:56: Russische Truppen bombardieren ukrainische Kohlemine Russische Truppen rücken in der ukrainischen Bergbaustadt Wuhledar vor, wo sie eine der größten Kohleminen des Landes in die Luft gejagt haben. Aufnahmen zeigen die Explosion und den Einsturz der Struktur über dem Hauptschacht der Mine. In der Mine sollen mehr als 150 Millionen Tonnen Kohle gelagert sein.

17:44: Rätsel um russische Flugzeuge mit Reifen gelöst Im Sommer 2023 begannen russische Truppen, einige ihrer Militärflugzeuge mit Autoreifen zu bedecken. Dieser rätselhafte Vorgang ist nun angeblich von einem hochrangigen Mitglied der US-Streitkräfte erklärt worden. Laut Shuyler Moore, Technical Director beim US-Zentralkommando, soll dieser Vorgang dazu dienen, moderne Raketenlenksysteme zu verwirren. "Wenn Reifen an den Flügeln angebracht werden, haben mehrere Computer-Vision-Modelle Schwierigkeiten, sie als Flugzeuge zu erkennen", erklärte Moore in einer Diskussionsrunde, die vom US-Denk tank Center for Strategic and International Studies (CSIS) veranstaltet wurde. Zuvor wurde vermutet, dass die Reifen als zusätzlicher Schutz gegen Drohnen dienen könnten.

18:22: Ukrainische Armee stoppt fliehende Männer Nach zweieinhalb Jahren Konflikt sucht die ukrainische Armee nach neuen Rekruten. Viele Männer versuchen jedoch, in Nachbarländer wie Moldau zu fliehen, um der Einberufung zu entgehen. Diese Männer werden an der Dnister-Grenze aufgegriffen.

19:02: Schätzungsweise 38.000 russische Soldaten an der Gegenoffensive in Kursk beteiligt Das russische Militär soll etwa 38.000 Soldaten an der Gegenoffensive in der Grenzregion Kursk einsetzen, wie ein hochrangiger ukrainischer Geheimdienstoffizier gegenüber der Financial Times berichtete. Einige dieser Truppen wurden aus dem südlichen Ukraine dorthin verlegt. Die Angriffe seien bisher nicht auf großem Maßstab, da Moskau weitere kampferfahrene Brigaden einsetzen müsse, um substanzielle Erfolge zu erzielen. kürzlich schlug der ukrainische Präsident Selenskyj vor, dass 100.000 russische Soldaten erforderlich seien, um die ukrainische Gegenoffensive in Kursk effektiv abzuwehren.

19:36: Italien liefert zweite SAMP/T-Luftabwehrrakete an Ukraine Italien wird im September eine zweite SAMP/T-Luftabwehrrakete an die Ukraine liefern, wie Verteidigungsminister Guido Crosetto in Rom ankündigte. Das fortschrittliche System kann mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen und bis zu zehn davon gleichzeitig abschießen. Es ist das einzige System seiner Art, das in Europa hergestellt wird und in der Lage ist, ballistische Raketen abzuwehren.

20:23: Ukrainische Truppen zerstören russische Munitionsdepots Die ukrainische Armee behauptet, mehrere Munitionsdepots der russischen Streitkräfte in den besetzten Gebieten zerstört zu haben. Das Naval Command in Kiew behauptet, dass diese Lagerhäuser in der Nähe von Mariupol entdeckt und subsequently mit Raketen angegriffen und zerstört wurden. Es wird angenommen, dass Tonnen von Munition zerstört wurden, doch die Authentizität dieser Behauptungen konnte nicht verifiziert werden.

21:12: russischer Kritiker bekommt Lagerhaftstrafe Ein Mann aus Moskau wurde wegen Kritik an Russlands Konflikt in der Ukraine zu fünf Jahren harter Zwangsarbeit verurteilt. Der 38-jährige Mann hatte zuvor "Diskreditierung der Armee" bei einer öffentlichen Umfrage gestanden. Zunächst wurde er zu einer fünfjährigen Bewährungsstrafe verurteilt, blieb jedoch frei. Doch der Staatsanwalt beantragte eine härtere Strafe, die vom Moskauer Gericht bewilligt wurde. Der Mann wurde nach der Urteilsverkündung inhaftiert.

21:59: Moldau und Deutschland stärken Cybersecurity Zusammenarbeit Moldau und Deutschland wollen ihre Abwehr gegen "Putins indirekten Krieg" mit einem Cybersecurity-Vertrag stärken. Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Absicht bekundet, diese Strategie gegen Europa und insbesondere Moldau fortzusetzen, wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in Chișinău betonte. Baerbock betonte die Bedeutung, die Zusammenarbeit durch den Einsatz von IT-Ausstattung, Informationsaustausch und Schulungen zu intensivieren, um Moldau vor Cyberangriffen zu schützen und Desinformation aufzudecken.

Incident in Latvia: Unidentified Object Turns Out to Be Flock of Birds Ein vermuteter Einbruch in den Luftraum Lettlands durch ein unbekanntes Flugobjekt hat sich als unproblematische Situation entpuppt. Das Objekt, das von Belarus kommend die Grenze im östlichen Gebiet von Kraslava überquerte, erwies sich als Gruppe von Vögeln. Dies berichtete die lettische Nachrichtenagentur Leta, wobei die Luftstreitkräfte ihre Erkenntnisse bestätigten. Das Verteidigungsministerium in Riga hatte zuvor die Entdeckung eines unbekannten Objekts gemeldet, was dazu führte, dass NATO-Jäger von ihrer Basis in Lielvarde gestartet wurden, um die Situation zu überwachen. Allerdings konnten keine potenziellen Bedrohungen lokalisiert werden.

15:14 Marine-Übung: Chinesische Schiffe erreichen Wladiwostok, Russland

Nach einer Ankündigung einer gemeinsamen Militärübung sind zwei chinesische Schiffe in Wladiwostok, einer Stadt im fernen Osten Russlands, eingetroffen, wie russische Berichte melden. Auf Einladung der russischen Grenzschutzbehörde werden zwei chinesische Küstenwache-Schiffe bis Freitag in Wladiwostok bleiben, wie das russische Außenministerium mitteilt. Das Ziel der Übung ist es, die strategische Zusammenarbeit zwischen den chinesischen und russischen Streitkräften zu stärken, wie Peking erklärt. Entsprechend werden See- und Luftstreitkräfte beider Länder an der "North-Joint 2024"-Übung in den japanischen und Ochotsk-Meeren vor der russischen Küste teilnehmen. zusätzlich wird China an der strategischen "Ocean-2024"-Übung Russlands teilnehmen.

14:39 Baerbock: Unterstützung der Ukraine sichert Moldaws Überleben

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock glaubt, dass die Unterstützung der Ukraine auch eine Garantie für das Überleben Moldaus, ihres Nachbarlandes, darstellt. "Alles, was wir tun, um die Ukraine zu unterstützen, fällt unter das Dach der Stabilisierung Moldaus", sagte Baerbock bei einem Treffen der Moldova-Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt Chisinau. "Es ist evident, dass die Hauptsorge der Menschen hier darin besteht, dass Moldau fallen wird, wenn die Ukraine fällt."

13:56 Ukraine: 97 Rettungskräfte seit russischer Invasion gestorben

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat seit der vollständigen Invasion den Tod von 97 ukrainischen staatlichen Notfallrettungskräften gefordert, wie der Dienst in einem Interview mit der Nachrichtenwebsite Ukrinform mitteilt. Insgesamt wurden 395 Rettungskräfte bei ihren Einsätzen verletzt. Heute feiert die Ukraine den "Tag der Retter".

13:44 US-Zeitung: Russland und Ukraine haben eine Million Soldaten verloren

Bei dem russischen Angriff auf die Ukraine sind auf beiden Seiten Hunderttausende von Soldaten getötet und verwundet worden, wie Untersuchungen der US-Zeitung "Wall Street Journal" ergeben haben. Die ukrainischen Truppen sollen etwa 80.000 tote und 400.000 verwundete Soldaten verloren haben, wie das Blatt unter Berufung auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung berichtet. Russland soll demnach 600.000 Soldaten verloren haben - 200.000 tote und 400.000 verletzte - wie Schätzungen westlicher Geheimdienste ergeben haben, fährt das Blatt fort. weder Kiew noch Moskau geben offizielle Zahlen zu ihren eigenen Verlusten bekannt.

13:21 Munz: Russland sucht nach Vertragssoldaten

Russland will seine Armee im Dekret auf 1,5 Millionen Soldaten aufstocken. Das sendet eine klare Botschaft jenseits des Ukraine-Kriegs, wie der ntv-Korrespondent Rainer Munz bei der Diskussion über die Quellen für die Rekrutierung der Soldaten betont.

12:55 Kreml rechtfertigt Armeeausbau mit wachsenden Bedrohungen an den Grenzen

Das Kreml rechtfertigt Pläne zur Erweiterung seiner Armee zur zweitgrößten der Welt mit wachsenden Bedrohungen an seinen Grenzen. "Das ist auf die Anzahl der Bedrohungen an der Peripherie unserer Grenzen zurückzuführen", sagte Kreml-Sprecher Dmitry Peskov bei einer Pressekonferenz. "Es ist durch die extrem feindliche Umgebung an unseren westlichen Grenzen und die Instabilität an unseren östlichen Grenzen verursacht. Dies erfordert entsprechende Maßnahmen." Präsident Wladimir Putin hat am Montag die Vergrößerung der regulären Größe der russischen Armee um 180.000 Soldaten auf 1,5 Millionen aktive Soldaten befohlen, was sie zur zweitgrößten Armee der Welt nach China machen würde.

12:30 RTL/ntv Trendbarometer: Mehrheit spricht sich gegen Lieferung von Langstreckenraketen an Kiew aus

Die Kiewer Regierung möchte die russische Militärlogistik - Luftbasen, Kommandozentren, Infrastruktur - ins Visier nehmen. In der neuen RTL/ntv Trendbarometer-Umfrage sprechen sich 64 Prozent der Befragten gegen die Lieferung westlicher Waffen aus, die auch Ziele tief im Inneren Russlands angreifen könnten. 28 Prozent sprechen sich dafür aus. Eine Mehrheit für die Lieferung solcher Raketen gibt es nur bei den Anhängern der Grünen (53 Prozent) und der FDP (58 Prozent). Nur 34 Prozent der SPD-Anhänger und 31 Prozent der Union-Anhänger unterstützen diesen Schritt. Bei den Anhängern der BSW sind es null Prozent und bei den Anhängern der AfD vier Prozent. 61 Prozent der SPD- und CDU/CSU-Anhänger sprechen sich gegen solche Waffenlieferungen aus. Bei den AfD-Anhängern sind es 91 Prozent und bei den BSW-Anhängern 97 Prozent. Die Ablehnung ist in Ostdeutschland (83 Prozent) im Vergleich zu Westdeutschland (61 Prozent) deutlich höher.

11:49 Verdächtiger Routt soll 2022 Putin ermorden wollte

Ryan Wesley Routt, ein Verdächtiger im Attentatsversuch auf Donald Trump, soll dem "Wall Street Journal" zufolge 2022 den Wunsch geäußert haben, Wladimir Putin und Kim Jong-Un zu töten, wie die Krankenschwester Chelsea Walsh berichtete. Sie arbeitete 2022 in der Ukraine und traf Routt häufig. Walsh described him as the "most dangerous American" she had met while working in Kyiv. Er soll versucht haben, den Freiwilligenbataillonen beizutreten und gemeinsam mit ukrainischen Kräften zu kämpfen.

10:31 UN-Entwicklungsprogramm unterstützt Ukraine im Winter

Die ukrainische Energieorganisation Naftogaz stärkt ihre Partnerschaft mit dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP für die Energieversorgung. Es besteht Sorge, dass der Winter für Ukrainer aufgrund zahlreicher russischer Luftangriffe auf lebenswichtige Infrastruktur besonders hart werden könnte. Das UNDP möchte die Unterbrechungen in der Versorgung der Bevölkerung reduzieren, dazu gehören auch gasbetriebene Generatoren.

09:55 Stromausfälle in Sumy nach Angriff

In der ukrainischen Region Sumy, die einem frühen Morgenangriff durch russische Shahed-Drohnen ausgesetzt war, sind 280.000 Einwohner ohne Strom. Die ukrainische Luftstreitkräfte behaupten, dass 16 Drohnen abgeschossen wurden, aber diejenigen, die durchdrangen, Schäden an kritischer Infrastruktur verursachten.

09:28 Vorwürfe wegen Hinrichtung eines ukrainischen Kriegsgefangenen

Der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments meldete die Hinrichtung eines ukrainischen Kriegsgefangenen mit einem Schwert. Die Aussage lautet: "Die Russen haben einen unbewaffneten ukrainischen Kriegsgefangenen, der mit Klebeband gefesselt war, mit einem Schwert hingerichtet." Ukrainische Analysten betrachten das Ausmaß an russischer Barbarei und Grausamkeit als unfassbar. Ein Foto des getöteten Soldaten erschien an diesem Tag auf sozialen Medien. Das Schwert, das bei der Hinrichtung verwendet wurde, trug die Inschrift "Für Kursk". Die ukrainischen Fotografen Konstantin und Vlada Liberova zeigten Bilder von ukrainischen Kriegern, die russischer Gefangenschaft ausgesetzt waren.

09:02 Chechen-Kommandeur spricht über die Offensive in Kursk

Als Kiew im Grenzgebiet von Kursk im August begann, blieb die russische Militärführung stumm. Doch der Chechen-Kommandeur Apti Alaudinow verbreitete Optimismus auf seinem Telegram-Kanal: "Lassen wir Gelassenheit walten, genießen wir Popcorn und freuen uns daran, wie unsere Jungs die Opposition besiegen." Seitdem hat Alaudinow als primärer Kommentator zur Kursk-Offensive an Bedeutung gewonnen, seine Aussagen werden von russischen Medien weit verbreitet. Experten glauben, dass eine solche Medienpräsenz nur mit Billigung der höchsten Stellen möglich ist. Ähnlich wie der Chechen-Führer Ramzan Kadyrov scheint Alaudinow eine ungewöhnliche Freiheit der Rede zu genießen. Einige spekulieren sogar, dass er ein potenzieller Nachfolger von Kadyrov sein könnte, von dem gemunkelt wird, dass er krank ist.

08:42 Deutschland spendet weitere 100 Millionen Euro an Winterhilfe für die Ukraine

Deutschland spendet weitere 100 Millionen Euro an Winterhilfe für die Ukraine. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock kündigte dies während eines Besuchs in der Republik Moldau in Chisinau an. "Der Herbst ist da und der Winter steht vor der Tür", sagte Baerbock vor einem Treffen mit der Moldova-Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt der ehemaligen Sowjetrepublik. Russland plane einen "Winterkrieg", um das Leben der ukrainischen Bewohner so schwer wie möglich zu machen.

08:01 Ukraine meldet erneuten massiven Drohnenangriff aus Russland

Die Ukraine registriert erneut einen massiven Drohnenangriff aus Russland. Die Luftabwehr schoss angeblich 34 von 51 russischen Drohnen in der Nacht ab, die in fünf Regionen operierten. Lokale Behörden behaupten, dass die Energieinfrastruktur in der nordöstlichen Region Sumy ebenfalls angegriffen wurde. Dort wurden insgesamt 16 russische Drohnen abgeschossen und kritische Infrastruktur, darunter Wasser- und Stromversorgung sowie Krankenhäuser, an Notstromquellen angeschlossen. Notfallteams arbeiten derzeit an Reparaturen.

07:37 Ukrainisches Generalstab gibt 1020 russische Verluste seit gestern bekannt

Laut dem ukrainischen Generalstab hat Russland seit dem Vortag 1020 Verluste durch Tod oder Verletzung erlitten. Dies bringt die Gesamtzahl der russischen Verluste seit Beginn der Vollinvasion im Februar 2022 auf 635.880. In den letzten 24 Stunden wurden 6 Artillerie-Systeme und 2 Panzer sowie 6 gepanzerte Fahrzeuge und 66 Drohnen beschädigt oder zerstört.

07:10 Ukrainische Nachrichtenwebsite berichtet von Drohnenangriffen auf russischen Militärflughafen

Laut Berichten der ukrainischen Nachrichtenwebsite "Kyiv Post" wurde der russische Militärflughafen in Engels, Saratov-Region, in der Nacht von Drohnen angegriffen. Der Flughafen soll strategische Bomber mit Raketen beherbergen, die von Russland zum Bombardieren ukrainischer Städte verwendet werden.

06:13 Meta beschränkt die Verbreitung des russischen Propagandakanals RT

Meta, das Unternehmen hinter Facebook und anderen Plattformen, hat eine globale Beschränkung für die Verbreitung russischer Staatspropaganda durch Kanäle wie RT (früher Russia Today) verhängt. Das Unternehmen gab diese Maßnahme bekannt, wonach RT und seine verbundenen Organisationen weltweit von den Meta-Apps, darunter Instagram, WhatsApp und Threads, ausgeschlossen werden. Ursprünglich war RT bereits im Europäischen Wirtschaftsraum seit dem Frühjahr 2022 wegen des Verdachts auf Verbreitung falscher Informationen über die russische Invasion der Ukraine verboten. Hier finden Sie weitere Details:

05:33 Lukashenko gewährt Amnestie für 37 Häftlinge in Belarus

Der autoritäre Führer von Belarus, Alexander Lukashenko, hat 37 Häftlinge begnadigt, die wegen "Extremismus" verurteilt wurden. Diese Bezeichnung wird oft verwendet, um politische Dissidenten im Land zu bezeichnen. Laut offiziellen Angaben in Minsk gehören zu den Begnadigten sechs Frauen und Personen mit bestehenden Gesundheitsproblemen. Es wurden keine weiteren Informationen über die Identität dieser 37 Personen veröffentlicht. In den letzten beiden Monaten hat Belarus zahlreichen Häftlingen, die an anti-regime-Demonstrationen beteiligt waren, Amnestie gewährt. Mitte August begnadigte Lukashenko 30 politische Häftlinge, gefolgt von weiteren 30 im frühen September. In beiden Fällen betonte Lukashenko, dass diese Personen Reue für ihre Handlungen gezeigt hätten und um Vergebung gebeten hätten.

03:11 UN-Bericht: Menschenrechtsverletzungen in Russland nehmen zu

Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen zeigt, dass Menschenrechte in Russland massiv verletzt werden. Maria Katzarova, als UN-Sonderberichterstatterin für Russland 2023 ernannt, berichtet, dass es ein strukturiertes, staatlich unterstütztes System von Menschenrechtsverletzungen gibt, das darauf abzielt, die Zivilgesellschaft und die politische Opposition zu unterdrücken. Personen, die die Kriegsführung Russlands in der Ukraine kritisieren und Dissidenten werden regelmäßig Ziel von Angriffen, so Katzarova. Sie schätzt, dass mindestens 1.372 politische Häftlinge inhaftiert sind, darunter Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Kriegsgegner, die auf fadenscheinigen Gründen lange Haftstrafen erhalten. Diese Personen sollen während der Haft gefoltert worden sein und viele werden in Isolationszellen oder zwangsweise in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Das Team von Katzarova geht davon aus, dass die tatsächliche Zahl der politischen Häftlinge noch höher sein könnte.

23:24 Schweden bereitet Führung von NATO-Präsenz in Finnland vor

NATO arbeitet daran, eine militärische Präsenz im nördlichen Finnland aufzubauen, wobei Schweden die Führungsrolle übernehmen könnte. Dies beinhaltet die Implementierung eines einzigartigen Modells multinationaler NATO-Kräfte, bekannt als Forward Land Forces (FLF), ähnlich denen in anderen NATO-Ländern, die an Russland grenzen. Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson und sein finnischer Kollege Antti Häkkänen bestätigten dies bei einer Pressekonferenz in Stockholm. Jonson zeigte sich stolz darauf, von Finnland beauftragt worden zu sein, diese Präsenz zu leiten, die die allgemeine Sicherheit von NATO stärken soll.

Die Europäische Union könnte ihre Cybersecurity-Zusammenarbeit mit anderen Ländern stärken, um sich gegen Cyberangriffe zu schützen, ähnlich wie Moldawien mit Deutschland.

In einem anderen Kontext könnte die Europäische Union eine Rolle bei der Gewährleistung der Stabilität und des Überlebens von Nachbarländern spielen, wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in Bezug auf Moldawien und die Ukraine erwähnt hat.

Russen zeigten ihre Künste während des großen Marsches am 9. Mai 2021 beim Militärfest.
Rußland führt derzeit unerbittliche Luftangriffe auf die Ukraine durch. Durch diese Bombardierungen wird nicht nur Infrastruktur beschädigt, sondern auch die Zivilbevölkerung direkt betroffen.

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