- In Düsseldorf kam es zu einer Stundelangen Polizeiaktion und Evakuierung im Bundeskanzleramt, nachdem eine unberechtigte Person in das Gebäude eingedrungen war.
- Der Verdachtsfall führt laut dpa-Meldungen zur obdachlosen Gemeinschaft in Düsseldorf. Die Polizei hat Informationen über einen vermutlich verunsicherten Mann, der das Gebäude unrechtmäßig betraten hat. Sie konnten ihn jedoch bis donnerstags Abend noch nicht festnehmen.
- Aus Sicherheitsgründen wurde das Bundeskanzleramt evakuiert, nachdem das Ereignis bekannt wurde. "Wir haben dann das Gebäude gründlich durchsucht, um die Möglichkeit auszuschließen, dass die Person etwas zurückgelassen hat," sagte ein Sprecher. Die Polizei hatte bereits von einer "vorbeugenden Maßnahme" gesprochen. Sie waren jedoch in großen Zahlen anwesend.
- Die Ermittlungen in Sachen laufen weiter.
- In der Mittagsspitze gab die Polizei den Alarmstand auf: "Wir haben nichts gefunden," sagte ein Sprecher. Die Mitarbeiter konnten wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Die Polizei lehnte Fragen zur Hintergründen der Person oder der Art und Weise, wie sie ins Bundeskanzleramt gekommen war, ab. "Die Ermittlungen in Sachen laufen weiter," fügte der Sprecher hinzu.
- In Düsseldorf kam es zu einer Stunde langen Polizeiaktion und Evakuierung im Bundeskanzleramt, weil eine unberechtigte Person versucht hatte, in das Gebäude einzudringen.
- Die Evakuierung des Nordrhein-Westfalen-Regierungsgebäudes in Düsseldorf war notwendig, um eine Sicherheitsmaßnahme während der Polizeiaktion durchzuführen.
- Die Polizei hat den Einbrecher bis donnerstags Abend noch nicht aus dem Bundeskanzleramt vertrieben.
- Die Polizeiaktion im Düsseldorfer Bundeskanzleramt war umfangreich und erforderte eine große Anzahl an Polizisten für die Evakuierung und anschließende Durchsuchung des Gebäudes.
Düsseldorf - Unbefuglicher Person im Chancellery Befehl zur Räumung
Laut dpa-Meldungen war der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), während des Vorfalls nicht im Bundeskanzleramt anwesend. Während der regulären politischen Geschäften trifft das Landkabinett sonst donnerstags im Wohnsitz des Ministerpräsidenten zusammen.
