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Umweltschutzverbände fordern die Häfen zu einer verstärkten Zusammenarbeit auf

Der Umweltverband erhofft sich von der Nationalen Maritimen Konferenz (NMK) eine stärkere Zusammenarbeit der deutschen Häfen. „Wir fordern alle Beteiligten auf, die Hafenumgestaltung jetzt als Chance zu nutzen, um Verkehrsinfrastruktur, Flächennutzungsplanung und nationale Energieversorgung mit den europäischen Anforderungen zum Schutz von Natur, Wasser und Artenvielfalt in Einklang zu bringen“, sagte der World Wildlife Fund (WWF). ) Verband am Mittwoch. BUND und Nabu. Durch eine geschickte Abstimmung zwischen dem Bund und den fünf Küstenstaaten kann verhindert werden, dass Flüsse unnötig beschädigt und Land entzogen wird.

Aus Sicht der Umweltschutzverbände muss das Ergebnis der NMK die Gründung einer „Deutschen Hafenholding“ unter Führung des Bundes sein. Insbesondere für die deutschen Seehäfen liegt die Konkurrenz nicht in Rotterdam oder Antwerpen, sondern in den angrenzenden Bundesländern.

Das Motto der Nationalen Maritimen Konferenz, die am Donnerstag und Freitag in Bremen stattfindet, lautet „Standort stärken. Klima schützen. Zukunft gestalten“. Es gilt als eine Kernaufgabe der Bundesregierung, die zu unterstützen Mit 800 Gästen ist sie die größte Branchenkonferenz und findet seit 2000 alle zwei Jahre unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Schulz (SPD) statt.

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