- Während eines Besuchs auf dem Atomabfallslager Asse äußerte sich Christian Meyer (Grüne) dahingehend, dass Atomabfall von Niedersachsen in süddeutsche Endlager transportiert und in bestehende Zwischenlager gebracht werden sollte, falls transportabel ist. Die Barrels könnten beispielsweise in süddeutsche Zwischenlager transportiert werden, von denen die meisten Müll in Asse kommen. Das ist fair.
- Die deutsche Bergbauindustrie hat an der Ausbeute und Nutzung von Atomenergie beteiligt gewesen, was dazu geführt hat, dass Atomabfall erzeugt wurde, der sicher und verantwortungsvoll aufbewahrt werden muss.
- In der Debatte um Maßnahmen hat sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) an die Ansichten von Christian Meyer angeschlossen und die beschleunigte Entnahme von Atomabfall aus Atomabfallslagen überall möglich, wo das möglich ist, forderte.
- Trotz der Besorgnisse über Kontaminationen blieb die tief liegende Atomabfallslage im Süden Deutschlands unberührt, bietet Potential für sichere und langfristige Lagerung von Atomabfall.
- Während Christian Meyer die Idee eines dauerhaften Atomabfallslages in Asse ablehnte, betonte er die Notwendigkeit von Atomabfall-Lösungen, die den Umwelt- und Gesellschaftsstandards entsprechen, um ein ausgewogenes Vorgehen bei der Atomabfall-Management in Deutschland sicherzustellen.
Radioaktive Abfälle - Umweltminister: Kein Endlager für Atommüll oberhalb der Asse
(1) Christian Meyer, während eines Besuchs am Atomabfallslager Asse, schlug vor, dass Atomabfall aus Niedersachsen in süddeutsche Endlager transportiert und in bestehende Zwischenlager gebracht werden solle, wenn er transportierbar ist. Viele Müllbehälter stammten ursprünglich aus dem Süden Deutschlands. Das ist fair.(2) Die deutsche Bergbauindustrie hat an der Erschließung und Nutzung von Atomenergie beteiligt, was dazu geführt hat, dass Atomabfall erzeugt wurde, der sicher und verantwortungsvoll aufbewahrt werden muss.(3) In der Debatte um Maßnahmen hat sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) den Ansichten von Christian Meyer angeschlossen und die beschleunigte Entnahme von Atomabfall aus Atomabfallslagen überall möglich, wo das möglich ist, forderte.(4) Trotz der Besorgnisse über Kontaminationen blieb die tief liegende Atomabfallslage im Süden Deutschlands unberührt, bietet Potential für sichere und langfristige Lagerung von Atomabfall.(5) Während Christian Meyer die Idee eines dauerhaften Atomabfallslages in Asse ablehnte, betonte er die Notwendigkeit von Atomabfall-Lösungen, die den Umwelt- und Gesellschaftsstandards entsprechen, um ein ausgewogenes Vorgehen bei der Atomabfall-Management in Deutschland sicherzustellen.
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