- Nach einer neuen Umfrage für die Thüringen-Landtagswahl am 1. September gibt es Möglichkeiten für eine Koalitionsregierung ohne Beteiligung von AfD und Die Linke in Thüringen.
- Laut einer Umfrage der Insa, die vom Funke Mediengruppe finanziert wurde, könnten CDU, Sahra Wagenknecht-Bund (BSW) und SPD die nächste Landesregierung nach der Wahl bilden.
- Der AfD, die von der Thüringer Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird, wurde in einem Bericht der Ostthüringischen Zeitung online am Mittwoch berichtet.
- Derzeit regiert Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) mit einer rot-rot-grünen Koalition, die keine Mehrheit im Landtag hat.
- In der Umfrage erreicht die AfD zwei Punkte mehr und steht bei 29%, die CDU steigt auf 22% zu, die BSW verliert vier Punkte und liegt bei 20%, die SPD bleibt auf 7,0% stabil.
- Die Linke, die seit 2014 regiert, verlor zwei Punkte in der Umfrage gegenüber April und steht jetzt bei 14%.
- CDU, BSW und SPD machen zusammen 49%, und keine der drei Parteien hat bisher die Zusammenarbeit mit den anderen zwei ausgeschlossen.
- In der Umfrage fielen die Grünen um ein Punkt auf 4% zurück und die FDP blieb auf 2% stabil. Beide Parteien könnten damit außerhalb des Parlaments bleiben, da sie die Fünf-Prozent-Hürde nicht erreichen.
Staatliche Wahlen - Umfrage: Regierungsmehrheit für CDU, BSW und SPD möglich
(1. Nach einer neuen Umfrage für die Thüringen-Landtagswahl am 1. September ist eine Koalitionsregierung in Thüringen ohne Beteiligung von AfD und Die Linke möglich.2. CDU, Sahra Wagenknecht-Bund (BSW) und SPD haben laut den Blättern des Funke Mediengruppes die Potenzial, die nächste Landesregierung nach der Umfrage zu bilden.3. Der AfD, die von der Thüringer Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird, wurde in einem Bericht der Ostthüringischen Zeitung online am Donnerstag berichtet.4. Derzeit regiert Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) mit einer rot-rot-grünen Koalition, die keine Mehrheit im Landtag hat.5. In der Umfrage erreicht die AfD zwei Punkte mehr und steht bei 29%, die CDU steigt auf 22% zu, die BSW verliert vier Punkte und liegt bei 20%, die SPD bleibt auf 7,0% stabil.6. Die Linke, die seit 2014 regiert, verlor zwei Punkte in der Umfrage gegenüber April und steht jetzt bei 14%.7. CDU, BSW und SPD machen zusammen 49%, und keine der drei Parteien hat bisher die Zusammenarbeit mit den anderen zwei ausgeschlossen.8. In der Umfrage fielen die Grünen um ein Punkt auf 4% zurück und die FDP blieb auf 2% stabil. Beide Parteien könnten damit außerhalb des Parlaments bleiben, da sie die Fünf-Prozent-Hürde nicht erreichen.)
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