UFO-Sichtungen in der deutschen Geschichte!
„Fliegende Schilde“, „Feuerbälle“ und „Platten“ über Deutschland. Das war vor Hunderten von Jahren. Haben unsere Vorfahren UFOs gesehen?
Wir kennen diesen Mythos aus Filmen oder Science-Fiction-Romanen über „unidentifizierte Flugobjekte“ – seltsame Erscheinungen, vielleicht sogar Besucher von anderen Planeten. Lange Zeit wurde das Thema nicht ernst genommen, UFO-Forscher und Augenzeugen gleichermaßen verspottet.
Aber jetzt scheint sich das zu ändern. Spätestens seit Piloten der US-Marine Begegnungen mit seltsam fliegenden „Tic-Tacs“ gemeldet haben, untersuchen die USA das Phänomen offiziell und gründen ein neues UFO-Büro (AARO).
Der ehemalige Agent und Whistleblower David Grusch sagte kürzlich unter Eid vor dem US-Kongress aus, dass die USA die Überreste abgestürzter, möglicherweise außerirdischer UFOs untersuchen. Das Thema ist ziemlich brisant geworden.
Renommierte Wissenschaftler wie der Harvard-Astronom Avi Loeb oder der Würzburger Informatikprofessor Hakan Kayal beschäftigen sich formell mit dem Thema.
Jetzt hat Wissenschaftsjournalist Andreas Müller ein Buch über historische UFO-Sichtungen geschrieben („Deutsches Historisches UFO-Archiv“). Für sein Projekt hat er schockierende Fälle aus zeitgenössischen Broschüren, Zeitungen und Dokumenten zusammengestellt.
Kann nicht einfach durch natürliche Himmelsphänomene wie Meteore, Kometen oder Wetterphänomene erklärt werden.
Fliegende Schilde sahen aus wie heutige UFOs
► Im Jahr 776 n. Chr. wurde die Sieburg (im heutigen Nordrhein-Westfalen gelegen): Ein Bitter Der Kampf zwischen den Armeen des fränkischen Kaisers Karl dem Großen und den Mächten der Lüge geht weiter. Den Annales regni Francorum (Annalen des Frankenreichs) zufolge sahen viele Menschen während einer der Schlachten „zwei rot leuchtende Schilde, die sich über der Kirche bewegten“. Die heidnischen Fars würden sicherlich weglaufen, wenn sie dieses himmlische Phänomen sehen würden.
Spannend: Die Beschreibung des Schildes am Himmel passt überraschend gut zu modernen Beschreibungen von „unidentifizierten Flugobjekten“ oder „fliegenden Untertassen“. Ein gewöhnlicher Rundschild aus dem 8. Jahrhundert ähnelte einer Scheibe mit gewölbter Struktur. So werden UFOs heute oft beschrieben...
► Der Abend des 29. Juni 1735 in Coburg (Bayern): Als auf einem Waldweg außerhalb der Stadt ein helles UFO auftauchte, trafen der Pfarrer Johann Christian Ziegler und der Nachtwächter Niklas Fleck, der Priester Es wurde später als „Die Sonne in der Nacht“ beschrieben.Ein Zauberstab mit vielen kleinen Lichtverlängerungen, die „wie hunderttausend Sterne und Diamanten glitzerten“. Die Form des Bischofsstabes erinnert den Priester an ein Kreuz. Bemerkenswert: Die Erscheinung war so hell, dass Zieglers Augen „schwarz wurden“, was bedeutet, dass er möglicherweise eine Netzhautschädigung erlitten hatte. Dies steht auch im Einklang mit modernen UFO-Augenzeugenberichten.
Aber glaubten die Menschen damals schon, dass es Besucher aus anderen Welten geben könnte, die uns mit „UFOs“ besuchen?
„Diese Phänomene wurden, ebenso wie meteorologische oder astronomische Phänomene, wie wir sie heute kennen, oft als Zeichen Gottes, Wunderzeichen und Prophezeiungen interpretiert“, sagt Autor Muller.
Allerdings: „Die Idee, dass außerirdisches Leben existieren könnte und dass andere Welten sogar von intelligentem Leben bewohnt sein könnten, ist älter als die meisten Berichte in dem Buch. Selbst unter antiken Philosophen galten Außerirdische als eine Möglichkeit, vielleicht sogar.“ existieren, aber sie gelten als uns Menschen so überlegen, dass sich niemand vorstellen kann oder kann, warum sie die Erde und uns Menschen besuchen, geschweige denn mit uns in Kontakt kommen sollten ="Historische UFO-Sichtungen in Deutschland!" alt="UFO-Sichtungen: Pentagon hat Fragen zu UFOs" creditline="aussiedlerbote.de">