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Über 1300 Beschwerden wurden an den Petitionsausschuss gesandt.

Der Petitionsausschuss des Repräsentantenhauses kann zwar keine Wunder vollbringen, aber er kann den Bürgern gelegentlich unter die Arme greifen. Vor kurzem hat der Ausschuss seine Bemühungen bewertet.

Stefan Evers (CDU), Berliner Senator für Finanzen, und Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin...
Stefan Evers (CDU), Berliner Senator für Finanzen, und Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, sprechen am Rande der Aktuellen Stunde.

U.S. Repräsentantenhaus - Über 1300 Beschwerden wurden an den Petitionsausschuss gesandt.

Letztjahr hatte das Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin viel zu tun. Er erhielt 1348 Petitionen von Bürgern und Organisationen, sowie zusätzlich 3953 Briefe, in denen Bürger ihre Bedenken äußerten oder Anträge auf eine Neubeurteilung von Fragen stellten. Von diesen stammten fast 300 Petitionen von Aufenthaltsgenehmigungen. Soziale und Verkehrsangelegenheiten machten 138 und 128 Petitionen aus.

Während seiner 18 Sitzungen im Jahr 2023 hat der Ausschuss 1498 Petitionen genau untersucht. Einige stammten noch aus dem Vorjahr, andere waren bereits von ihm behandelt worden. Vorsitzender Maik Penn (CDU) betonte, dass in 32% der Fälle die Beschwerden der Bürger vollständig oder teilweise behandelt wurden. In 40% der Fälle konnte der Ausschuss etwas für die Bürger tun. Dadurch betonte Penn, dass der Petitionsausschuss im Laufe des Jahres die Lebensumstände vieler Menschen wesentlich verbessert hat.

Bürger in Berlin können sich an den Petitionsausschuss wenden, wenn sie unzufrieden mit Entscheidungen von Regierungsbehörden und Institutionen sind. Der Ausschuss prüft die Bedenken der Bürger genau, sucht Stellungnahmen von den zuständigen Behörden und arbeitet an möglichen Lösungen.

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