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Turnmannschaft „Schock“ zieht sich von Olympia zurück – Kämpfe um Quoten

Turn-WM in Antwerpen
Deutschlands Bundestrainer Gerben Wiersma (r) spricht nach der Veranstaltung zu den Turnerinnen.

Die verletzte deutsche Rekordmeisterin Elisabeth Seitz hat nach dem Ausscheiden ihrer Damen-Turnmannschaft bei den Olympischen Spielen die Hoffnung auf einen Auftritt in Paris nicht aufgegeben. „Ich muss jetzt um eine unbenannte Position kämpfen. Das ist im Moment eine sehr bittere Pille, die ich noch verdauen muss“, sagte der 29-jährige Stuttgarter am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Die Spieler des Deutschen Turner-Bundes (DTB) haben am Vorabend der Weltmeisterschaft in Antwerpen die Qualifikation für Olympia 2024 knapp verpasst, sich als 13. aber einen Startplatz in der Vorrunde gesichert.

Seitz wurde am Montag von der ehemaligen Schwebebalken-Europameisterin Emma Malewski (Chemnitz) auf der Tribüne im Sportpaleis begleitet. „Die Mädels haben eine gute Leistung gezeigt, aber leider hat es nicht gereicht.“ hat sich Anfang September im Training die rechte Achillessehne gerissen. Sie ist „sehr bereit“ für den Titelkampf und „wird jetzt zusehen.“

Die deutsche Mehrkampfmeisterin hofft, alles Nötige zu tun, um sich einen Platz bei den Olympischen Sommerspielen im nächsten Jahr zu sichern. Sie kündigte an, dass sie ihre Pläne auf jeden Fall fortsetzen werde. „Erst gesund werden, dann gesund werden.“ und versuchen, mitzuhalten.“ Olympische Spiele in Paris. Ich werde das tun, auch wenn der Weg jetzt schwieriger ist. “, sagte Seitz.

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