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Türen öffnen zu sonst unzugänglichen Orten in Sachsen-Anhalt

Tag des offenen Denkmals - Schloss Wolkenburg
Blick in die restaurierte neugotische Bibliothek auf Schloss Wolkenburg in Limbach-Oberfrohna.

Mehr als 300 Baudenkmäler in Sachsen-Anhalt öffneten am Sonntag ihre Türen für Neugierige. Nach Angaben der Veranstalter handelt es sich dabei auch um Orte, die normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Der diesjährige Aktionstag steht unter dem Motto „Monument to Talent“.

Besucher können das Magdeburger Königsschloss und andere Sehenswürdigkeiten besichtigen. Nach Angaben der Veranstalter waren auch die Türen zum Büro von Bundeskanzler Rainer Haseloff (CDU) und zum Festsaal geöffnet.

Am Marineborn German Division Memorial im Byrd District können Interessierte an öffentlichen Spaziergängen und Führungen über den einst größten Grenzübergang innerhalb Deutschlands teilnehmen.

In Halle finden tagsüber sechs Führungen durch das Hauptgebäude der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina statt. Darüber hinaus sollen ein Hörsaal, eine Präsidentengalerie und ein Ballsaal gezeigt werden. Auch der Naumburger Dom, die Luthermuseumsspeicher in Wittenberg und Eisleben sowie die Burg Stolberg im Südharz bieten an den Tagen des offenen Denkmals Führungen an.

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