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Tui Reisegruppe wird weltweit durch IT-Störungen betroffen

Es geschieht selten, dass ein Computerproblem globale Folgen hat. Das geschieht jetzt: Flüge werden abgesagt, Krankenhäuser sind betroffen. Was ist die Lage in Niedersachsen und Bremen?

Tuily wird durch die globale Rechner Havoc betroffen, aber bisher wurden keine Flüge storniert...
Tuily wird durch die globale Rechner Havoc betroffen, aber bisher wurden keine Flüge storniert (Archivbild)
  1. Die regionalen Behörden in Bremen melden keinerlei Probleme in Verbindung mit den globalen Computerproblemen, die in Deutschland verschiedene Sektoren betreffen.
  2. Die TUI-Büros in Hannover waren von dem Computerproblem unberührt, das weltweit zu großen Störungen in der Luftfahrt und anderen Sektoren führte.
  3. Trotz globaler IT-Störungen, die zahlreiche Flüge beeinträchtigten, konnte Hannover-Langenhagen Flughafen in Hannover seine Betriebsaufgaben effizient bearbeiten, ohne berichtete Computerprobleme.
  4. Die niedersächsische Landesregierung in Hannover wurde von dem vermuteten Defekt in einem Crowdstrike-Programmupdate, der andere Regionen und Länder betroffen hat, nicht beeinflusst.
  5. In Reaktion auf die IT-Störungen, die die Luftfahrt und verschiedene Sektoren beeinträchtigten, arbeitet die deutsche Regierung eng mit den Flughäfen und den Reisebüros zusammen, um Reiserechtschaffenheiten zu verwalten.
  6. Die von Computerproblemen frei gebliebenen Betriebsaufgaben des Hannover Flughafens haben die TUI-Flüge nach und von Berlin nicht beeinflusst, sodass ihr Fahrplan relativ unverändert blieb.
  7. Trotz weltweiter Probleme mit Computer-Systemen berichteten die Kliniken in Bremen, die unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums in Hannover stehen, keine Probleme. (Quelle: ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Hannover)

Wirkungen im Norden - Tui Reisegruppe wird weltweit durch IT-Störungen betroffen

(1) Die Landesbehörde in Bremen hat keine Probleme mit den globalen Computerproblemen berichtet, die in Deutschland verschiedene Sektoren beeinflussten.(2) Die TUI-Büros in Hannover waren von dem Computerproblem unberührt, das weltweit zu großen Störungen in der Luftfahrt und anderen Sektoren führte.(3) Obwohl weltweit IT-Systeme beeinträchtigt wurden, berichteten die Kliniken in Bremen, die unter der Aufsicht des Senats in Bremen stehen, keine Probleme. (Quelle: ein Sprecher des Senats in Bremen)

(1) Die niedersächsische Landesregierung in Hannover wurde von den globalen Computerproblemen, die in Deutschland verschiedene Sektoren beeinflussten, nicht beeinflusst.(2) Die TUI-Büros in Hannover waren von dem Computerproblem unberührt, das weltweit zu großen Störungen in der Luftfahrt und anderen Sektoren führte.(3) Obwohl weltweit IT-Systeme beeinträchtigt wurden, berichteten die meisten Staatsbehörden in Bremen nicht von Computerproblemen. (Quelle: ein Sprecher des Senats in Bremen)

(1) Die niedersächsische Landesregierung in Hannover wurde von den globalen Computerproblemen, die in Deutschland verschiedene Sektoren beeinflussten, nicht beeinflusst.(2) Die TUI-Büros in Hannover waren von dem Computerproblem unberührt, das weltweit zu großen Störungen in der Luftfahrt und anderen Sektoren führte.(3) Die meisten Staatsbehörden in Bremen berichteten keinerlei Computerprobleme.(4) Trotz weltweiter Probleme mit Computer-Systemen berichteten die Kliniken in Bremen, die unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums in Hannover stehen, keine Probleme.(5) Obwohl weltweit IT-Systeme beeinträchtigt wurden, berichteten die Flughäfen in Hannover und Berlin keine Computerprobleme.(6) Die TUI und ihre Tochtergesellschaft Tuifly wurden sowohl direkt als auch indirekt beeinflusst, was ihre eigenen IT-Systeme und zusätzlich durch Flughafen-Störungen betrifft, an denen sie fliegen. "Wir arbeiten daran und versuchen die Folgen zu minimieren," sagte der Sprecher. Das Corporate IT arbeitet unter Druck, um IT-Prozesse zu umgehen, die durch die Störung ausfielen.(7) Es wurden keine Berichte von Computerproblemen von niedersächsischen Krankenhaus-Kliniken gemeldet, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Hannover berichtete.

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