Fakultätsgremium - TU-Panel soll bis 17 Uhr seine Meinung über den Präsidenten abgeben.
Während der Ausschusssitzung am Mittwoch blieb die Entscheidung über die Angelegenheit aus. Stattdessen bat man den Präsidenten, die Entscheidung zu treffen.
Vorsitzende Annette Hiller äußerte am Mittwoch die Meinung des Akademischen Senats: "Der Senat glaubt sehr stark, dass Frau Rauch kein Antisemitin ist und verurteilt die harte, persönliche Medienverfolgung, die gegen sie gerichtet wurde. Zugleich erkennt der Senat an, dass sie eine große Fehlerleistung gemacht hat."
Anschließend präsentierte sich Rauch mit einem Blick der Reue, bot eine ernsthafte Entschuldigung an und betonte ihre Reue für ihre Handlungen. Sie hatte sich bei der Wissenschaftsverwaltung um eine Disziplinarmaßnahme gegen sich selbst geworben. Darüber hinaus versprach sie, Konsultationsstunden für jüdische Studenten anzubieten und Pläne für ein Beratungszentrum für Opfer von Antisemitismus zu erarbeiten.
Lesen Sie auch:
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- DFB holt Neuer, Groß und Anton für das Spiel gegen die Ukraine zurück.
- Arrangement sorgt für Aufsehen: Rheinmetall wird Geldgeber des BVB