- Trotz der Forderungen von Michael Kuhne hat der Bürgermeister von Hamburg, Peter Tschentscher (SPD), verkündet, dass die Stadt kein finanzielles Engagement für die weitere Bauausführung des Elbtowers leisten wird.
- Die Haltung Tschentschers beruht darauf, dass Rene Benko und die Signa-Gruppe, zusammen mit ihren Investoren, erhebliche Schäden in Österreich und Deutschland verursacht haben.
- In einem Interview bei der Deutschen Presse-Agentur erklärte Tschentscher, dass die Stadt Hamburg ihren Verpflichtungen und Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem Elbtower gerecht wurde, darunter die Verkäufe des Grundstücks für 122 Million Euro und die Erteilung des Baurechts.
- Kuhne hatte verlangt, dass Hamburg öffentlich seine Bereitschaft zum Zusammenarbeit mit dem Privatsektor für die Vollendung des Elbtower-Projekts ausdrücklich bekanntgibt und der Stadt die Hälfte der Mietflächen des Towers zur Verfügung stellt, sobald das Gebäude fertiggestellt ist, "unter Mietverhältnissen, die das Ertragsvermögen des Objekts sichern."
- Der Bürgermeister betonte, dass die Stadt Hamburg ihren Verpflichtungen und Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem Elbtower treu bleibt. Die Stadt hat das Land für 122 Million Euro verkauft und Baurecht erteilt. Es war immer klar, dass die Risiken des Projektes beim privaten Investor lagen. "Das Senat definitiv plant nicht, die Führung oder Richtung für die weitere Bauausführung oder die Teilnahme mit eigenem Kapital zu übernehmen."
- Tschentscher zeigte Optimismus, dass in der zweiten Hälfte des Jahres eine privatwirtschaftliche Lösung für die Vollendung des Elbtowers gefunden wird, da der Insolvenzverwalter aktiv nach solchen Lösungen sucht.
- Ambitionierte Pläne bestehen, dass der Elbtower mit 64 Stockwerken und einer Höhe von 245 Metern das dritthöchste Gebäude in Deutschland werden soll, trotzdem, dass der Bau-Unternehmen den Arbeiten an einer Höhe von 100 Metern eingestellt hat, wegen unbezahlten Rechnungen der Signa-Gruppe.
Stadtplanung - Tschentscher ablehnt das Elbtower-Vorschlag von Kühne
(Translation:
- Trots des Wunsches von Michael Kuhne hat der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) verkündet, dass die Stadt kein finanzielles Engagement für die weitere Bauausführung des Elbtowers leisten wird.
- Die Haltung Tschentschers beruht darauf, dass Rene Benko und die Signa-Gruppe, zusammen mit ihren Investoren, erhebliche Schäden in Österreich und Deutschland verursacht haben.
- Im Interview bei der Deutschen Presse-Agentur erklärte Tschentscher, dass die Stadt Hamburg ihre Verpflichtungen und Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem Elbtower erfüllt hat, darunter den Verkauf des Grundstücks für 122 Million Euro und die Erteilung des Baurechts.
- Kuhne hatte gefordert, dass Hamburg öffentlich seine Bereitschaft zum Zusammenarbeit mit dem Privatsektor für die Vollendung des Elbtower-Projekts ausdrücklich bekanntgibt und der Stadt die Hälfte der Mietflächen des Towers zur Verfügung stellt, sobald das Gebäude fertiggestellt ist, "unter Mietverhältnissen, die das Ertragsvermögen des Objekts sichern."
- Der Bürgermeister betonte, dass die Stadt Hamburg ihren Verpflichtungen und Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem Elbtower treu bleibt. Die Stadt hat das Land für 122 Million Euro verkauft und Baurecht erteilt. Es war immer klar, dass die Risiken des Projektes beim privaten Investor lagen. "Das Senat definitiv plant nicht, die Führung oder Richtung für die weitere Bauausführung oder die Teilnahme mit eigenem Kapital zu übernehmen."
- Tschentscher zeigte Optimismus, dass in der zweiten Hälfte des Jahres eine privatwirtschaftliche Lösung für die Vollendung des Elbtowers gefunden wird, da der Insolvenzverwalter aktiv nach solchen Lösungen sucht.
- Ambitionierte Pläne bestehen, dass der Elbtower mit 64 Stockwerken und einer Höhe von 245 Metern das dritthöchste Gebäude in Deutschland werden soll, trotzdem, dass das Bau-Unternehmen die Arbeiten an einer Höhe von 100 Metern eingestellt hat, wegen unbezahlten Rechnungen der Signa-Gruppe.)