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Trotz Zweifel sieht Herthas Bobic den 777-Deal auf dem richtigen Weg

Fredi Bobic
Fredi Bobic, Sport-Geschäftsführer von Hertha BSC.

Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic sieht die Gespräche mit potenziellen neuen Investoren von 777 Partners als gut angelaufen – auch wenn es noch einige Themen zu besprechen gibt. “Es ist noch ein Schritt”, sagte der 51-Jährige im Berliner Trainingslager in Florida (USA). „Bei Details kann es schon mal ein bisschen knifflig werden. Aber es ist trotzdem eine gemeinsame Anstrengung, weil das Zusammengehörigkeitsgefühl da ist. Das ist das Wichtigste. sagte er. Sag.

Aber das ist zu diesem Zeitpunkt normal. „Ich hätte nie gedacht, dass das 777-Engagement und die Übernahme der Anteile von Tennor innerhalb von ein, zwei Monaten abgeschlossen sein würden“, sagte der Geschäftsführer des Bundesligisten. Die US-Investmentgesellschaft, die auch an mehreren anderen Fußballklubs beteiligt ist, will den 64,7-Prozent-Anteil des bisherigen Investors Lars Windhorst und seiner Firma Tennor an der Hertha BSC KGaA übernehmen.

«Inhaltlich gibt es noch Unterschiede, und die Ideen sind verschieden. Dies wird dann besprochen. Dann schauen wir mal, ob wir das in den Vertrag schreiben können. Das muss ganz klar sein, denn die Partnerschaft soll beide Seiten zufrieden stellen mit dem, was sie unterschrieben haben“, sagte Bobic. Details dazu nannte er nicht. In Medienberichten wurde zuletzt von Investoren über die Möglichkeit spekuliert, Hertha zu bekommen neues Geschäft. Finanzspritze.

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