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Trotz Handfraktur im Training: Boxer Huck mit Comeback-Sieg

Ein ehemaliger Boxweltmeister konnte bei seinem Comeback-Kampf nicht ganz überzeugen. Marco Huck erklärt seine schlechte Leistung.

Marco Huck wartet auf den Beginn des Kampfes.
Marco Huck wartet auf den Beginn des Kampfes.

Schwergewicht - Trotz Handfraktur im Training: Boxer Huck mit Comeback-Sieg

Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister Marco Huck erklärte seine bescheidene Leistung bei seinem Comeback-Sieg am Samstagabend in Berlin mit einer Verletzung an seiner rechten Hand. "Die meisten Leute wissen das nicht: Ich habe meine rechte Hand in der Trainingseinheit gebrochen. Und trotz der gebrochenen Hand wollte ich meinen Fans nicht enttäuschen," sagte der 39-Jährige nach seinem Punktsieg gegen den Griechen Evgenios Lazaridis (36) und bedankte sich bei seinen Fans für ihre Unterstützung im Estrel-Konventionzentrum.

Huck kehrte in den Ring zurück, nach fast vierjähriger Abwesenheit. Bis Anfang 2017 hielt er einen WM-Titel in der Cruiserweight-Kategorie inne, jetzt versucht der Veteran erneut in der Schwergewichts-Klasse.

Trotz seiner Berufstätigkeit als Boxer erlebte Huck Herausforderungen in seinem Comeback aufgrund einer Handverletzung, die er in Berlin während der Trainingseinheit erlitten hatte. Der deutsche Schwergewichtsmeister zeigte seine Determination im Ring und dankte den deutschen Boxfans nach seinem Sieg in Berlin für ihre Unterstützung.

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