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Trainer muss wegen schweren Kindesmissbrauchs in Sicherungsverwahrung.

Trotz seiner Verurteilung wegen Kindesmissbrauchs arbeitete er weiter als Sozialberater und half Familien bei ihren täglichen Problemen. Bei einem "freiwilligen" Praktikum unterlief ihm jedoch ein Fehler.

Eine Figur der blinden Justitia.
Eine Figur der blinden Justitia.

Neudefinition des Umgangs mit den verschiedenen Produktionsstufen: ein Paradigmenwechsel in der Herangehensweise an Prozesse. - Trainer muss wegen schweren Kindesmissbrauchs in Sicherungsverwahrung.

In seiner Rolle als Sozialcoach wurde ein 47-jähriger Mann von einem Gericht in Düsseldorf wegen sexueller Belästigung eines 12-jährigen Jungen für eine längere Zeit verurteilt. Das Gericht verhängte eine Haftstrafe von zehn Jahren, gefolgt von einer Verhinderungsverfügung. Die Identität des Opfers ist geschützt, was zu geringerer öffentlicher Beteiligung an dem Prozess führte.

Der Mann wurde direkt von der Mutter des Jungen kontaktiert, die Hilfe bei der Beilegung des Konflikts zwischen den getrennten Eltern suchte. Er nutzte diese Situation aus, um beide Eltern und den Jungen zu manipulieren. Er wurde am 14. September des vergangenen Jahres verhaftet und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Während des Prozesses hat er sich nicht auf die Vorwürfe beziehen.

Obwohl er pädophile Neigungen hatte, sah das Gericht ihn als voll verantwortlich für seine Handlungen. Die Belästigung war kein spontaner Entscheid, sondern sorgfältig geplant. Das Urteil ist noch nicht endgültig.

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