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Traditionelle Pflege: Holzrücken schützt den Wald

Wenn der Waldboden oder die Bäume Schutz brauchen, kommen sie ins Spiel: Reiter Arne Bramstetter und sein Manimo. Anschließend transportiert das Pferd drei Meter lange Baumstämme aus dem Gutenuper Wald in Altenholz (Kreis Rundsburg-Eckenförde) und legt sie zum Weitertransport auf einen Feldweg.

Holzfäller Arne Bramstedt arbeitet mit seinem Pferd „Püppi“ im Gutenuper Forst. Foto.aussiedlerbote.de
Holzfäller Arne Bramstedt arbeitet mit seinem Pferd „Püppi“ im Gutenuper Forst. Foto.aussiedlerbote.de

Forstwirtschaft - Traditionelle Pflege: Holzrücken schützt den Wald

Wenn der Waldboden oder die Bäume Schutz brauchen, kommen sie ins Spiel: Reiter Arne Bramstetter und sein Manimo. Anschließend transportiert das Pferd drei Meter lange Baumstämme aus dem Gutenuper Wald in Altenholz (Kreis Rundsburg-Eckenförde) und legt sie zum Weitertransport auf einen Feldweg.

„Arbeitstage dauern von 9 bis 15 Uhr“, sagte Bramstedt. Um 12:00 Uhr ruhen sich die Pferde aus und trinken Wasser und Kraftfutter, um ihren Körper aufzubauen. Aber warum werden im Wald keine Maschinen eingesetzt?

Förster Sven Bielfeldt erklärt, dass es sich beim Ruhewald von Gut Knoop um einen Begräbniswald handelt. Der Wald ergänzt Friedhöfe und ist eine Alternative zum traditionellen forstwirtschaftlichen Holzverkauf für Forstunternehmen. An diesen artenreichen Orten ist es sinnvoll, traditionelle Methoden anzuwenden. Daher wird M die Aufgabe der Waldbewirtschaftung übertragen.

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Quelle: www.stern.de

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