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Towers-Coach trotz Niederlage zufrieden: «Haben gekämpft»

Basketball
Ein Basketball landet im Korb.

Die Veolia Towers Hamburg haben es versäumt, vor dem möglicherweise richtungsweisenden Spiel am Samstag gegen Bayreuth in der Basketball-Bundesliga ein Ausrufezeichen zu setzen. Zwar zeigte sich das abstiegsbedrohte Team von Trainer Benka Barloschky bei der 66:83-Niederlage im Eurocup-Spiel bei den London Lions am Mittwoch leicht verbessert, ließ aber zu viele Chancen ungenutzt.

Barloschky räumte ein, dass der Sieg für London verdient sei, verwies aber auf die aus seiner Sicht positiven Aspekte der Leistung seiner Mannschaft. «Wir haben gekämpft, sind zu Läufen gekommen. Auch wenn die Würfe heute nicht gut gefallen sind, hatten wir viele gute Möglichkeiten, um auch noch zu größeren Läufen anzusetzen.»

Wie schon in Würzburg schafften es die Hamburger zudem nicht, nach einem guten dritten Spielabschnitt erfolgreich in das Schlussviertel zu starten. Kapitän Seth Hinrichs betonte dennoch: «Es war die Antwort, die wir geben wollten. Wir haben London keine zu großen Läufe erlaubt, konnten selbst immer wieder zu welchen ansetzen.»

Trotz der zehnten Niederlage im 14. Spiel belegen die Hamburger in der B-Gruppe weiterhin den achten Rang und liegen damit auf Playoff-Kurs. Nächster Gegner ist am 8. März Paris Basketball.

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