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Torhüter-Wechsel: Freiburg mit Atubolu in Sandhausen

Noah Atubolu
Noah Atubolu (Nummer 21) und andere Spieler und Trainer verlassen vor dem Training die Kabine.

Stammtorhüter Mark Flekken vom SC Freiburg muss sich im Achtelfinale des DFB-Pokals beim Fußball-Zweitligisten SV Sandhausen mit einem Platz auf der Bank begnügen. U21-Nationalspieler Noah Atubolu erhält am Dienstagabend (18.00/Sky) wie schon im Zweitrundenspiel gegen den FC St. Pauli (2:1 nach Verlängerung) den Vorzug, wie SC-Trainer Christian Streich am Montag bestätigte. «Weil er das einfach gut macht. Er hat es sich erarbeitet und verdient», sagte der Coach zu seiner Entscheidung. Das Trainerteam sei «zu 100 Prozent überzeugt», dass der 20-jährige Atubolu ein gutes Spiel machen werde.

Mittelfeldspieler Yannik Keitel, der schon beim 1:5 bei Borussia Dortmund mit muskulären Problemen ausgefallen war, steht auch weiterhin nicht zur Verfügung. Bei der Aufstellung denkt Streich «nur an Sandhausen und nicht an Stuttgart», betonte er. Vor dem Heimspiel in der Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfB will der Sport-Club ins Viertelfinale einziehen. Als Zusatzmotivation dient die letztjährige Final-Teilnahme.

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