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Thüringen beteiligt sich an bundesweiter Übung zur Bekämpfung von Cyberangriffen

Cybersicherheit
Ein Mann sitzt am Rechner und tippt auf einer Tastatur.

Wie Regierungen im Falle eines Cyberangriffs weiterhin bestmöglich agieren können – Thüringen schließt sich ab Mittwoch den anderen Bundesländern in der Praxis an. Anschließend findet erneut die zweitägige bundesweite Krisenbewältigungsübung Lükex statt, an der Mitarbeiter des Kanzleramts, mehrerer Ministerien, des Energienetzwerks Thüringen und der Dualen Hochschule Graa-Eisenach teilnehmen. Das federführende Innenministerium teilte am Montag in Erfurt mit, dass die Öffentlichkeit von der Übung nichts mitbekommen werde.

Die Einzelheiten des Angriffs werden erst während der Übung bekannt gegeben. In Thüringen ist die oberste Krisenbewältigungsbehörde beteiligt. Parallel zu Großübungen im ganzen Land übt der Freistaat Thüringen gemeinsam mit den Ländern Brandenburg, Sachsen und der Bundespolizei Sonderszenarien. An der Übung beteiligten sich elf Bundesländer und insgesamt 58 Organisationen.

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