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Thioune: „Es ist schön, nicht auf die Bremer Brücke gehen zu müssen“

Daniel Thioune von Fortuna Düsseldorf
Düsseldorfs Trainer Daniel Thioune gibt Anweisungen.

Daniel Thioune war insgesamt 13 Jahre als Spieler, Jugendtrainer und Cheftrainer beim VfL Osnabrück tätig. Sein Sohn bleibt ein regelmäßiger Besucher der Fangemeinde des Clubs. Als Trainer von Fortuna Düsseldorf trifft Thiouen an diesem Freitag (18.30 Uhr/Sky) zum erst zweiten Mal seit seinem Ausscheiden aus der Zweitklassigkeit 2020 auf seinen Heimatverein.

„Erst einmal bin ich sehr froh, dass wir am Freitagabend nicht dorthin fahren und zur Bremer Brücke müssen… Wer es nicht erlebt hat und es nicht beherzigt, kann das nicht.“ Spüren Sie den Mythos der Bremer Brücke. Woraus sie besteht und wie sie hergestellt wird. Das sagte Thieuen der Neuen Osnabrücker Zeitung (Mittwoch).

Der 49-Jährige ist zuversichtlich, dass der VfL nach dem Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga in der Liga bleiben wird. „Diese Mannschaft hat bewiesen, dass sie sehr vielfältig ist und mental auf die Höhen und Tiefen einer brutal starken Liga vorbereitet sein kann“, sagte Tiyoun. „Nach einer 0:1-Heimniederlage gegen Elversberg hatten wir einen sensationellen Heimsieg, wie gegen den HSV, aber dazwischen gab es auch eine 0:7-Niederlage gegen Hannover und eine 0:7-Niederlage gegen Kaiserslau. Das haben Sie.“ Das alles verkraften zu können und das gehört zu der Qualität, die man in der Bundesliga braucht.»

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