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Terzic: „Wir zeigen im Spiel den Titel, den wir wollen“

Edin Terzic:Dortmunds Trainer Edin Terzic geht über den Platz.
Dortmunds Trainer Edin Terzic geht über den Platz.

Terzic: „Wir zeigen im Spiel den Titel, den wir wollen“

Borussia Dortmund-Trainer Edin Terzic hat vor dem Showdown am Samstagabend gegen Bayern München (18.30 Uhr/Sky) eine klare Botschaft an die Bundesliga gesendet. „Ich möchte nicht jeden Tag darüber reden, dass wir den Titel gewinnen wollen, aber ich möchte es zeigen. „Jeder soll während des Spiels das Gefühl haben, dass wir bereit sind, um den Titel zu kämpfen“, so der 41 -Jährige sagte auf einer Pressekonferenz am Freitag. In der vergangenen Saison verpasste Dortmund in einem langen letzten Spieltag gegen die Bayern einen scheinbar sicheren Titel.

Überraschungsauftritt am Mittwoch in Saarbrücken, nachdem er aus dem Turnier ausgeschieden war , Dortmund könnte am Samstag mit einem Sieg gegen die Bayern eine kleine Revanche suchen. Die nächste Niederlage wird in ein paar Tagen kommen. „Es wird eine schwere Aufgabe, aber wir freuen uns wirklich auf dieses besondere Spiel“, sagte Terzic Gleichzeitig warnte er: „Ich sehe selten, dass Bayern zwei schlechte Spiele, zwei schlechte Leistungen hintereinander hat.“ „

Im Großen und Ganzen haben die Bayern nach „dem, was am Mittwoch passiert ist“ abgeschnitten. Aber vor nicht allzu langer Zeit haben sie in der Halbzeit acht Tore geschossen“, sagte Terzic und bezog sich dabei auf den 8:0-Heimsieg der Münchner Aufsteiger Darmstadt vor einer Woche.

Doch der Dortmunder Trainer möchte nicht nur über seine Gegner sprechen, sondern auch über seine eigene Mannschaft. „Wir haben in den letzten Tagen und Wochen einige Dinge wirklich gut umgesetzt. Vielleicht sollten wir uns weiterhin darauf konzentrieren, über uns selbst zu reden, an uns selbst zu denken“, sagte Terzic.

Vor dem Showdown mit den Bayern forderte Dortmunds Trainer: „Solche Spiele werden durch Kleinigkeiten entschieden, deshalb dürfen wir nicht zu viele Chancen auslassen. Dafür hoffen wir, unseren Gegnern ständig neue Aufgaben zu stellen – eben.“ So wie am Mittwoch im Pokalspiel gegen Hoffenheim. »

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Quelle: www.bild.de

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