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Teamviewer erstellt Jahresziele im Endspurt

Teamviewer
Das Logo von Teamviewer ist auf einem Bildschirm in der Firma ACP Systems zu sehen.

Der Softwareanbieter Teamviewer hat dank eines starken letzten Quartals seine finanziellen Jahresziele erreicht. Für das Management um Chef Oliver Steil waren die fakturierten Umsätze (Rechnungen) ausschlaggebend für das Wachstum des Unternehmens, ein Plus von 16 Prozent für das Jahr auf 635 Millionen Euro, teilte der MDax-Konzern am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen mit.

Die Göppinger -Unternehmen profitierte auch von Währungsschwankungen, das Wachstum für das Gesamtjahr betrug währungsbereinigt nur 11 Prozent. In Anbetracht des Wachstums von 24 % im vierten Quartal schnitt Teamviewer etwas besser ab als die durchschnittliche Schätzung der vom Unternehmen befragten Analysten. Billings letzte Jahresprognose von rund 630 Millionen Euro wurde leicht übertroffen.

Der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr soll um 13 Prozent auf 566 Millionen Euro steigen. Basierend auf diesen Informationen erreichte die Profitabilität (Ebitda-Marge) das obere Ende der prognostizierten Bandbreite von 45 % bis 47 %. Experten hatten hier mit einem Anteil von rund 46 % gerechnet. Teamviewer präsentiert die vollständigen Daten für das Gesamtjahr am 7. Februar.

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