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Tauchunfall: keine gesundheitlichen Probleme

Gericht
Akten liegen vor einem Prozess in einem Landgericht auf dem Tisch.

Die beiden im Sundhäuser See bei Nordhausen verstorbenen Taucher sind aufgrund medizinischer Probleme nicht ertrunken. Nach einer Obduktion am Mittwoch sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mühlhausen, dass die Frau und der Mann nicht an den Folgen eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls ertrunken seien. Vor der Autopsie wurde jegliches Fremdverschulden oder eine Straftat ausgeschlossen. Nun muss entschieden werden, ob die technische Ausrüstung von Experten überprüft werden soll.

Die beiden 29-jährigen Männer starben am Samstag. Der See ist für seine Unterwasserattraktionen beliebt. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Notfall, als sich die beiden Taucher bei schlechter Sicht zwischen der Nachbildung der Stadt Nordhausen und dem kürzlich versenkten Stahldrachen in 14 Metern Wassertiefe befanden. Beide waren ziemlich unerfahrene Taucher.

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