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Taiwan schützt sich strikt vor Taifun „Hai Anemone“

Taifune
Die beiden Taifune Saola (l) und «Haikui» (r) über Hongkong und vor Taiwan.

Nach dem Taifun Haikui wird Taiwan mit gefährlich starken Winden und starken Regenfällen konfrontiert sein. Etwa 3.000 Menschen auf der Insel wurden vorsorglich evakuiert und in sichere Unterkünfte gebracht, wie die Regierung mitteilte. Darüber hinaus strich der Flughafen rund 250 Flugverbindungen. Auch viele Büros und Schulen im Süden und Osten Taiwans waren am Sonntag geschlossen.

Nach Angaben der Taiwan Meteorological Administration trafen die ersten Anzeichen des Taifuns am Sonntagmorgen Ortszeit in Taiwan ein. Der Taifun wird voraussichtlich zwischen Nachmittag und Montagmorgen am stärksten sein. Anemone hatte am Samstag Windgeschwindigkeiten von 190 km/h.

„Seeanemone“ traf am Montag Südchina

Es wird erwartet, dass der Taifun am 17. Dezember 2019 weiterhin in Südchina landen wird. Montags. Bereits am Wochenende waren die Provinzen Guangdong und Fujian vom Taifun Sara betroffen. Aufgrund umfangreicher Vorsichtsmaßnahmen fiel der Schaden jedoch geringer aus als befürchtet. Die Behörden haben keine Todesfälle registriert.

Im Sommer kommt es immer wieder zu starken Wirbelstürmen, die viele Länder Südostasiens heimsuchen.

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