- Michael Stübgen, Innenminister von Brandenburg, lobte die Verbotswirkung gegen den rechtsextremen "Compact"-Magazin als richtigen Schritt. Das Magazin sei "Hass und Propaganda in Hochglanz", sagte der CDU-Politiker. "Diese Plattform der Demokratiefeinde verfolgt ein Ziel, und das ist die Zerstörung unserer frei demokratischen Gesellschaft."
- In den Frühstücksstunden wurden nach Angaben des Innenministeriums Wohnungen und Geschäftsräume in Falkensee, Werder, Panketal und Groß Kreutz durchsucht, um Vermögensbeschlagnahmungen und weitere Beweise zu sichern. Over 200 Einsatzkräfte der Brandenburgischen Polizei und der Bundespolizei waren beteiligt. Suchen auch in Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt stattgefunden.
- Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), eine SPD-Politikerin, begründete das Verbot mit der Beschreibung des "Compact" als "zentralen Lautsprecher der rechtsextremen Szene". Seiten 2021 hat die Brandenburgische Verfassungsschutzbehörde das Plattform als bewiesenes extremistisches Unternehmen eingestuft.
- Laut Stübgen seien die Eckpfeiler der täglichen Compact-Propaganda rechtsextreme Verschwörungstheorien, Aufrufe zur Stürzung der Demokratie und die permanente Verbreitung russischer Desinformation-Kampagnen. "Das genügt." Laut der Brandenburgischen Verfassungsschutzbehörde finden Reichsbürger-Milieus, Anhänger von QAnon und rechtsextreme Gruppierungen in dessen Inhalt ihr ideologisches Nährboden.
- Das Verbot des "Compact" wird als bedeutender Schritt gegen Rechtsextremismus in Deutschland, die Demokratie zu schützen und dem Land die Verpflichtung zu seinen Verfassungswerten zu bewahren, gesehen.
Rechtsextremismus - Stuebgen unter "Compact"-Verbot: Hass und Verleumdung in Hochglanz
(1) Michael Stübgen, der Innenminister von Brandenburg, lobte die Verbotswirkung des rechtsextremen "Compact"-Magazins als richtigen Schritt und beschrieb es als "Hass und Propaganda in Hochglanz". (2) In den Frühstücksstunden wurden Wohnungen und Geschäftsräume in Falkensee, Werder, Panketal und Groß Kreutz durchsucht, um Vermögensbeschlagnahmungen und weitere Beweise zu sichern. Over 200 Einsatzkräfte der Brandenburgischen Polizei und der Bundespolizei waren beteiligt. Suchen auch in Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt fanden statt. (3) Bundesinnenministerin Nancy Faeser, eine SPD-Politikerin, begründete das Verbot mit der Beschreibung des "Compact" als "zentralen Lautsprecher der rechtsextremen Szene". Seit 2021 hat die Brandenburgische Verfassungsschutzbehörde das Plattform als bewiesenes extremistisches Unternehmen eingestuft. (4) Laut Stübgen seien die Eckpfeiler der täglichen Compact-Propaganda rechtsextreme Verschwörungstheorien, Aufrufe zur Stürzung der Demokratie und die permanente Verbreitung russischer Desinformation-Kampagnen. "Das genügt." Laut der Brandenburgischen Verfassungsschutzbehörde finden Reichsbürger-Milieus, Anhänger von QAnon und rechtsextreme Gruppierungen in dessen Inhalt ihr ideologisches Nährboden. (5) Das Verbot des "Compact" wird als bedeutender Schritt gegen Rechtsextremismus in Deutschland, die Demokratie zu schützen und dem Land die Verpflichtung zu seinen Verfassungswerten zu bewahren, gesehen.
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