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Streit um den Wett decembergeht ins EU-Gerichtshof weiter

Anspruchsberechtigte warten auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zum Rückerstattung von illegalen Wetten empfindlich auf. Haus, jedoch verzögert sich der Prozess.

Das Bundesverfassungsgericht wendet sich dem Sportwetten in Luxemburg (Abbildung aus dem Archiv)...
Das Bundesverfassungsgericht wendet sich dem Sportwetten in Luxemburg (Abbildung aus dem Archiv) zu.
  1. Der Rechtsstreit über illegale Sportwetten mit Tipico, einem Anbieter aus Malta, wird am Europäischen Gerichtshof (ECJ) in Luxemburg verhandelt, betreffend Kunden aus Baden-Württemberg, Deutschland.
  2. Obwohl die Karlsruher Verhandlungen gegen Tipico verschoben wurden, ist Ronald Reichert, Anwalt von Tipico, der Meinung, dass das ECJ die Rechte des Anbieters unter der Europäischen Union's Dienstleistungsfreiheit wahrnimmt.
  3. Die Deutsche Sportwettenvereinigung teilt Reicherts Meinung, glaubt das ECJ den Anbietern und der europäischen Dienstleistungsfreiheit Seiten zu stehen.
  4. Gamesright, der Prozessfinancier für die Anforderung gegen Tipico, ist optimistisch, dass eine europäische-stufenweise Klärung Sicherheit für alle Beteiligten bringen wird, insbesondere die Kunden.
  5. Claus Goldenstein, Anwalt, der mehr als 4500 Kunden in ähnlichen Fällen vertritt, rät Betroffenen, Online-Wettverluste schnellstmöglich zurückzufordern, um ihre rechtliche Klagefrist zu erhalten, unabhängig von der Entscheidung des ECJ.
  6. Experten erwarten eine größere Welle von Klagen, die aus einer spielerfreundlichen ECJ-Entscheidung resultieren könnten, da es bereits Tausende ähnlicher Verfahren in deutschen Gerichten gibt und zahlreiche andere Wettanbieter in einem rechtlich unsicheren Umfeld betrieben haben. Firmen und einige Anwälte haben sich auch spezialisiert auf solche Klagen - wie der Kläger in diesem Fall, Gamesright. Der Prozessfinancier schätzt, dass ein Urteil zugunsten der Glücksspieler mehr Kläger dazu bewegen könnte, Klage einzureichen.

Bundesgerichtshof - Streit um den Wett decembergeht ins EU-Gerichtshof weiter

(1. Der Rechtsstreit über illegale Sportwetten mit Tipico, ein Anbieter aus Malta, wird am Europäischen Gerichtshof (ECJ) in Luxemburg verhandelt, betreffend Kunden aus Baden-Württemberg, Deutschland.2. Obwohl die Karlsruher Verhandlungen gegen Tipico verschoben wurden, ist Ronald Reichert, Anwalt von Tipico, der Meinung, dass das ECJ die Rechte des Anbieters unter der Europäischen Union's Dienstleistungsfreiheit wahrnimmt.3. Die Deutsche Sportwettenvereinigung teilt Reicherts Meinung und glaubt, dass das ECJ den Anbietern und der europäischen Dienstleistungsfreiheit Seiten steht.4. Gamesright, der Prozessfinancier für die Anforderung gegen Tipico, ist optimistisch, dass eine europäische-stufenweise Klärung Sicherheit für alle Beteiligten bringen wird, insbesondere die Kunden.5. Claus Goldenstein, Anwalt, der mehr als 4500 Kunden in ähnlichen Fällen vertritt, rät Betroffenen, Online-Wettverluste schnellstmöglich zurückzufordern, um ihre rechtliche Klagefrist zu erhalten, unabhängig von der Entscheidung des ECJ.6. Experten erwarten eine größere Welle von Klagen, die aus einer spielerfreundlichen ECJ-Entscheidung resultieren könnten, da es bereits Tausende ähnlicher Verfahren in deutschen Gerichten gibt und zahlreiche andere Wettanbieter in einem rechtlich unsicheren Umfeld betrieben haben. Unternehmen und einige Anwälte haben sich auch spezialisiert auf solche Klagen - wie der Kläger in diesem Fall, Gamesright. Der Prozessfinancier schätzt, dass ein Urteil zugunsten der Glücksspieler mehr Kläger dazu bewegen könnte, Klage einzureichen.)

(1. Der Rechtsstreit über illegale Sportwetten mit Tipico, ein maltischer Anbieter, wird am Europäischen Gerichtshof (ECJ) in Luxemburg verhandelt, betreffend Kunden aus Baden-Württemberg, Deutschland.2. Obwohl die Karlsruher Verhandlungen gegen Tipico verschoben wurden, ist Ronald Reichert, Anwalt von Tipico, der Meinung, dass das ECJ die Rechte des Anbieters unter der Europäischen Union's Dienstleistungsfreiheit wahrnimmt.3. Die Deutsche Sportwettenvereinigung teilt Reicherts Meinung und glaubt, dass das ECJ den Anbietern und der europäischen Dienstleistungsfreiheit Seiten steht.4. Gamesright, der Prozessfinancier für die Anforderung gegen Tipico, ist optimistisch, dass eine europäische-stufenweise Klärung Sicherheit für alle Beteiligten bringen wird, insbesondere die Kunden.5. Claus Goldenstein, Anwalt, der mehr als 4500 Kunden in ähnlichen Fällen vertritt, rät Betroffenen, Online-Wettverluste schnellstmöglich zurückzufordern, um ihre rechtliche Klagefrist zu erhalten, unabhängig von der Entscheidung des ECJ.6. Experten erwarten eine größere Welle von Klagen, die aus einer spielerfreundlichen ECJ-Entscheidung resultieren könnten, da es bereits Tausende ähnlicher Verfahren in deutschen Gerichten gibt und zahlreiche andere Wettanbieter in einem rechtlich unsicheren Umfeld betrieben haben. Unternehmen und einige Anwälte haben sich auch spezialisiert auf solche Klagen - wie der Kläger in diesem Fall, Gamesright. Der Prozessfinancier schätzt, dass ein Urteil zugunsten der Glücksspieler mehr Kläger dazu bewegen könnte, Klage einzureichen.)

(1. Der Rechtsstreit über illegale Sportwetten mit Tipico, ein Anbieter aus Malta, wird am Europäischen Gerichtshof (ECJ) in Luxemburg verhandelt, betreffend Kunden aus Baden-Württemberg, Deutschland.2. Obwohl die Karlsruher Verhandlungen gegen Tipico verschoben wurden, ist Ronald Reichert, Anwalt von Tipico, der Meinung, dass das ECJ die Rechte des Anbieters unter der Europäischen Union's Dienstleistungsfreiheit wahrnimmt.3. Die Deutsche Sportwettenvereinigung teilt Reicherts Meinung und glaubt, dass das ECJ den Anbietern und der europäischen Dienstleistungsfreiheit Seiten steht.4. Gamesright, der Prozessfinancier für die Anforderung gegen Tipico, ist optimistisch, dass eine europäische-stufenweise Klärung Sicherheit für alle Beteiligten bringen wird, insbesondere die Kunden.5. Claus Goldenstein, Anwalt, der mehr als 4500 Kunden in ähnlichen Fällen vertritt, rät Betroffenen, Online-Wettverluste schnellstmöglich zurückzufordern, um ihre rechtliche Klagefrist zu erhalten, unabhängig von der Entscheidung des ECJ.6. Experten erwarten eine größere Welle von Klagen, die aus einer spielerfreundlichen ECJ-Entscheidung resultieren könnten, da es bereits Tausende ähnlicher Verfahren in deutschen Gerichten gibt und zahlreiche andere Wettanbieter in einem rechtlich unsicheren Umfeld betrieben haben. Unternehmen und einige Anwälte haben sich auch spezialisiert auf solche Klagen - wie der Kläger in diesem Fall, Gamesright. Der Prozessfinancier schätzt, dass ein Urteil zugunsten der Glücksspieler mehr Kläger dazu bewegen könnte, Klage einzureichen.)

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