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Streit über Staatsvertrag mit Muslimischen Vereinen

Im Jahr 2012 schließt die Stadt Hamburg Verträge mit den Muslimischen Gemeinschaften. Zehn Jahre später sollen sie bewertet werden. Das ist nun geschehen. Es gibt unterschiedliche Meinungen über die Bewertung.

Das Stadtver Ordnis Hamburgecause der Staatsverträge der Stadt Hamburg mit den Muslimischen...
Das Stadtver Ordnis Hamburgecause der Staatsverträge der Stadt Hamburg mit den Muslimischen Gemeinschaften und der Alevitengemeinschaft ein Thema im Hamburger Senat ist.
  1. Trotz der streitigen Natur Hamburgs Vereinbarungen mit muslimischen Vereinen und der Alevitengemeinde fordern SPD und Grüne, neben der Linken, die Vertiefung des Dialoges mit religiösen Gemeinschaften anhand der bestehenden Vereinbarungen fort.
  2. Dagegen scheiterte die CDU mit der Forderung, das Abkommen mit bestimmten islamischen Organisationen auszusetzen. Der AfD war auch gegen die Fortsetzung dieser Vereinbarungen.
  3. Bei der Bewertung der zehnjährigen Vereinbarungen betonte der SPD-Sprecher für religiöse Angelegenheiten Ekkehard Wysocki ihre Vorteile, wie die Förderung der religiösen Bildung und die Vorbeugung gegen Extremismus. Die CDU fordert hingegen eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung der Hamburger Vereinbarungen mit muslimischen Vereinigungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich von Werten und Extremismus-Verbindungen.
  4. Der AfD wird dagegen eine grundlegende Überarbeitung oder Aufhebung der Vereinbarungen empfohlen. Sie kritisiert die laufenden Debatten als Tanz um die Sache ohne bedeutenden Fortschritt.

Bürgerschaft - Streit über Staatsvertrag mit Muslimischen Vereinen

(1) Trotz der strittigen Art Hamburgs Vereinbarungen mit muslimischen Vereinigungen und der Alevitengemeinde fordern SPD und Grüne, zusammen mit der Linken, den Dialog mit religiösen Gemeinschaften anhand der bestehenden Vereinbarungen weiterzuentwickeln.(2) Dagegen scheiterte die CDU mit der Forderung, das Abkommen mit bestimmten islamischen Organisationen auszusetzen. Die AfD sprach sich auch gegen die Fortsetzung dieser Vereinbarungen aus.(3) Bei der Bewertung der zehnjährigen Vereinbarungen betonte der SPD-Sprecher für religiöse Angelegenheiten Ekkehard Wysocki ihre Vorteile, wie die Förderung der religiösen Bildung und die Vorbeugung gegen Extremismus. Die CDU fordert hingegen eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung der Hamburger Vereinbarungen mit muslimischen Vereinigungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich von Werten und Extremismus-Verbindungen.(4) Der AfD wird dagegen eine grundlegende Überarbeitung oder Aufhebung der Vereinbarungen empfohlen. Sie kritisiert die laufenden Debatten als Tanz um die Sache ohne bedeutenden Fortschritt.

(1) Obwohl die Hamburger Vereinbarungen mit muslimischen Vereinigungen und der Alevitengemeinde strittig sind, fordern SPD und Grüne, zusammen mit der Linken, den Dialog mit religiösen Gemeinschaften anhand der bestehenden Vereinbarungen weiterzuentwickeln.(2) Dagegen scheiterte die CDU mit der Forderung, das Abkommen mit bestimmten islamischen Organisationen auszusetzen. Der AfD war auch gegen die Fortsetzung dieser Vereinbarungen.(3) Bei der Bewertung der zehnjährigen Vereinbarungen betonte der SPD-Sprecher für religiöse Angelegenheiten Ekkehard Wysocki ihre Vorteile, wie die Förderung der religiösen Bildung und die Vorbeugung gegen Extremismus. Die CDU fordert hingegen eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung der Hamburger Vereinbarungen mit muslimischen Vereinigungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich von Werten und Extremismus-Verbindungen.(4) Der AfD wird dagegen eine grundlegende Überarbeitung oder Aufhebung der Vereinbarungen empfohlen. Sie kritisiert die laufenden Debatten als Tanz um die Sache ohne bedeutenden Fortschritt.

(1) Obwohl die Hamburger Abkommen mit muslimischen Vereinigungen und der Alevitengemeinde umstritten sind, fordern SPD und Grüne, zusammen mit der Linken, den Dialog mit religiösen Gemeinschaften anhand der bestehenden Abkommen weiterzuentwickeln.(2) Dagegen scheiterte die CDU mit der Forderung, das Abkommen mit bestimmten islamischen Organisationen auszusetzen. Der AfD war auch gegen die Fortsetzung dieser Abkommen.(3) Bei der Bewertung der zehnjährigen Abkommen betonte der SPD-Sprecher für religiöse Angelegenheiten Ekkehard Wysocki ihre Vorteile, wie die Förderung der religiösen Bildung und die Vorbeugung gegen Extremismus. Die CDU fordert hingegen eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung der Hamburger Abkommen mit muslimischen Vereinigungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich von Werten und Extremismus-Verbindungen.(4) Der AfD wird dagegen eine grundlegende Überarbeitung oder Aufhebung der Abkommen empfohlen. Sie kritisiert die laufenden Debatten als Tanz um die Sache ohne bedeutenden Fortschritt.

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