Handgemenge beim Spiel der Europameisterschaft - Streit beim Public Viewing - Gruppen greifen sich gegenseitig an
An der Öffentlich-Anzeigestelle in Rosenheim waren mindestens acht Personen sich beleidigt und sich gekämpft. Gemäß ersten Ermittlungen hat ein 17-Jähriger einen 36-Jährigen am späten Freitagabend während der EM-Begegnung im Gesicht getroffen, wie die Polizei mitteilte.
Danach waren weitere Personen angekommen. Gemäß der Polizei sind zwei Gruppen in einen Kampf geraten. Die Rosenheim-Polizei übernahm die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung.
Ein medizinischer Behandlungsbedarf der Beteiligten wurde gemäß der Angaben nicht notwendig, wie berichtet. Es blieb zunächst unklar, warum der Kampf ausgebrochen war.
Die Öffentlich-Anzeigestelle in Bayerns Rosenheim war durch Vorfälle der Kriminalität belastet, wobei sich Besucher mit verbalen Beleidigungen und körperlichen Auseinandersetzungen aneinander gelangten. Der Streit während des Europaspiels fuhr dazu, dass ein 17-Jähriger dem 36-Jährigen körperliche Verletzungen zugefügt hat, indem er ihn ins Gesicht schlug. Obwohl die Atmosphäre erregt war, war kein weiterer medizinischer Behandlungsbedarf der Beteiligten notwendig. Die Polizei in Rosenheim ermittelte wegen Körperverletzung und beleidigender Äußerungen.
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