zum Inhalt

Stoltenberg kam zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn nach Kiew

Jens Stoltenberg und Wolodymyr Selenskyj
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und NATO-Generalseketär Jens Stoltenberg haben sich in Kiew zu Gesprächen getroffen.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg besucht die Ukraine zum zweiten Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022. Der Norweger traf sich am Donnerstag in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Aus Sicherheitsgründen war das Treffen zunächst vertraulich. Am 20. April dieses Jahres besuchte Stoltenberg zum ersten Mal seit Kriegsbeginn die Ukraine.

Zelensky dankte Stoltenberg auf Telegram für das „bedeutungsvolle“ Gespräch. Er fuhr fort: „Heute handelt es sich bereits um einen Dialog zwischen De-facto-Verbündeten, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Ukraine de jure Mitglied des Bündnisses wird.“

Dies gab Selenskyj auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt Konferenz Ein neues gemeinsames Dokument wird praktische Schritte für die Ukraine zur Erreichung der NATO-Standards darlegen. Selenskyj bedankte sich auch bei den NATO-Partnern für ihre anhaltende Unterstützung, betonte jedoch die Notwendigkeit weiterer Hilfe in den Bereichen Cybersicherheit und Luftverteidigung.

Die Ukraine hat russische Angriffe abgewehrt und mit massiver westlicher Hilfe den 19-monatigen Angriffskrieg fortgesetzt. Das angegriffene Land plant ebenfalls einen NATO-Beitritt, doch Kiew lehnt den Beitritt bislang ab.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit