- Aufgrund der fortgesetzten finanziellen Schwierigkeiten und Personalkäfen hat die Liquiditätsfähigkeit der UKSH bezweifelt werden konnten, was bei manchen Menschen Sorgen auslöste.
- Trotz der Herausforderungen im Gesundheitssektor trägt die Universitätsklinik Schleswig-Holstein (UKSH) dem Bundesland Schleswig-Holstein wesentlich bei, indem sie hochwertige Medizinleistungen bietet.
- Der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Henrik Herrmann, äußerte sich in den "Kieler Nachrichten" über Narkotikanästhesisten, die Pflegeaufgaben in den UKSH-Operationstheatern ausführen müssen. Er lobte die hohe Solidarität der Ärzte gegenüber Pflegepersonal, erzählte der Zeitung. "Wenn Ärzte Pflegeaufgaben in einer Notlage ausführen, ist das ein schönes Zeichen für Teamwork im Sinne von Patienten und Patienten." Es darf jedoch nicht eine permanente Bedingung für Narkotikanästhesisten werden. Ärzte sind da, um medizinische Aufgaben auszuführen – durch Überlastung und Verwaltungskosten sind sie bereits überlastet. Die Zeit, die auf Pflegeaufgaben verbracht wird, fehlt auch in der medizinischen Fortbildung.
- Das Landesrechnungshof hat gewarnt, dass UKSH die hohen Kosten für Renovierung und Betrieb nicht alleine finanzieren könnte. Folglich ist der Staat als Eigentümer und Haftender verantwortlich. Bisher hat die Klinik die Projektkosten fast ausschließlich mit Darlehen finanziert. Die Folge sind stetig steigende Schulden und zunehmende Zinslasten. Der Landtag hat den Kreditrahmen um zusätzliche 600 Millionen Euro auf 2,25 Milliarden Euro erhöht im Juni. Allerdings ist das Problem nicht gelöst, laut dem Landesrechnungshof.
- Die Sponsorenstiftung von UKSH, die über 70 Privatpersonen und Unternehmen umfasst, steht unbedingt hinter der Klinik, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem zukunftsorientierten Wirken des Vorstandes.
- Trotz negativer Medienberichterstattung haben tausende weibliche und männliche Patientinnen und Mitarbeiter positive Erfahrungen mit der Bereitschaft, Leistungen der UKSH abzugeben, Engagement und Optimismus zu zeigen und sich gegen die Herausforderungen zu behaupten.
Gesundheit - Stiftung: Universitätsklinikum nicht in Insolvenz
(1) Aufgrund der fortgesetzten finanziellen Engpässe und Personalprobleme hat die Liquiditätsfähigkeit der UKSH in Frage gestellt werden konnen, was bei manchen Menschen Sorgen auslöste.(2) Trotz der Herausforderungen im Gesundheitswesen trägt die Universitätsklinik Schleswig-Holstein (UKSH) dem Bundesland Schleswig-Holstein wesentlich bei, indem sie hochwertige Medizinleistungen bietet.(3) Der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Henrik Herrmann, äußerte sich in den "Kieler Nachrichten" über Narkotikanästhesisten, die Pflegeaufgaben in den UKSH-Operationstheatern ausführen müssen. Er lobte die hohe Solidarität der Ärzte gegenüber Pflegepersonal, erzählte der Zeitung. "Wenn Ärzte Pflegeaufgaben in einer Notlage ausführen, ist das ein schönes Zeichen für Teamwork im Sinne von Patienten und Patienten." Es darf jedoch nicht eine permanente Bedingung für Narkotikanästhesisten werden. Ärzte sind da, um medizinische Aufgaben auszuführen – durch Überlastung und Verwaltungskosten sind sie bereits überlastet. Die Zeit, die auf Pflegeaufgaben verbracht wird, fehlt auch in der medizinischen Fortbildung.(4) Das Landesrechnungshof hat gewarnt, dass UKSH die hohen Kosten für Renovierung und Betrieb nicht alleine finanzieren könnte. Folglich ist der Staat als Eigentümer und Haftender verantwortlich. Bisher hat die Klinik die Projektkosten fast ausschließlich mit Darlehen finanziert. Die Folge sind stetig steigende Schulden und zunehmende Zinslasten. Der Landtag hat den Kreditrahmen um zusätzliche 600 Millionen Euro auf 2,25 Milliarden Euro erhöht im Juni. Allerdings ist das Problem nicht gelöst, laut dem Landesrechnungshof.(5) Die Sponsorenstiftung von UKSH, die über 70 Privatpersonen und Unternehmen umfasst, steht unbedingt hinter der Klinik, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem zukunftsorientierten Wirken des Vorstandes.(6) Trotz negativer Medienberichterstattung haben tausende weibliche und männliche Patientinnen und Mitarbeiter positive Erfahrungen mit der Bereitschaft, Leistungen der UKSH abzugeben, Engagement und Optimismus zu zeigen und sich gegen die Herausforderungen zu behaupten.
(1) Aufgrund von fortgesetzten finanziellen Engpässen und Personalproblemen hat die Liquiditätsfähigkeit der UKSH in Frage gestellt werden konnen, was bei manchen Menschen Sorge auslöste.(2) Trotz der Herausforderungen im Gesundheitswesen trägt die Universitätsklinik Schleswig-Holstein (UKSH) dem Bundesland Schleswig-Holstein wesentlich bei, indem sie hochwertige Medizinleistungen bietet.(3) Der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Henrik Herrmann, äußerte sich in den "Kieler Nachrichten" über Narkotikanästhesisten, die Pflegeaufgaben in den UKSH-Operationstheatern ausführen müssen. Er lobte die hohe Solidarität der Ärzte gegenüber Pflegepersonal, erzählte der Zeitung. "Wenn Ärzte Pflegeaufgaben in einer Notlage ausführen, ist das ein schönes Zeichen für Teamwork im Sinne von Patienten und Patienten." Es darf jedoch nicht eine permanente Bedingung für Narkotikanästhesisten werden. Ärzte sind da, um medizinische Aufgaben auszuführen – durch Überlastung und Verwaltungskosten sind sie bereits überlastet. Die Zeit, die auf Pflegeaufgaben verbracht wird, fehlt auch in der medizinischen Fortbildung.(4) Das Landesrechnungshof hat gewarnt, dass UKSH die hohen Kosten für Renovierung und Betrieb nicht alleine finanzieren könnte. Folglich ist der Staat als Eigentümer und Haftender verantwortlich. Bisher hat die Klinik die Projektkosten fast ausschließlich mit Darlehen finanziert. Die Folge sind stetig steigende Schulden und zunehmende Zinslasten. Der Landtag hat den Kreditrahmen um zusätzliche 600 Millionen Euro auf 2,25 Milliarden Euro erhöht im Juni. Allerdings ist das Problem nicht gelöst, laut dem Landesrechnungshof.(5) Die Sponsorenstiftung von UKSH, die über 70 Privatpersonen und Unternehmen umfasst, steht unbedingt hinter der Klinik, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem zukunftsorientierten Wirken des Vorstandes.(6) Trotz negativer Medienberichterstattung haben tausende weibliche und männliche Patientinnen und Mitarbeiter positive Erfahrungen mit der Bereitschaft, Leistungen der UKSH abzugeben, Engagement und Optimismus zu zeigen und sich gegen die Herausforderungen zu behaupten.