Polizeieinsatz - Steine werfen auf A111 in Tegel - Autos und Lastkraftwagen getroffen
Unbekannte Personen haben Steine auf die Fahrbahn der A111 Autobahn in Berlin-Tegel geworfen, was Schäden an Fahrzeugen verursacht hat. Es gab anfangs keine Verletzten gemeldet, wie ein Sprecher des Berliner Polizei-Leitstandes im Abendstund berichtete. Verdächtige wurden bisher nicht festgenommen, wie mitgeteilt.
Der Autobahnabschnitt zwischen den Anschlüssen Schulzendorfer Straße und Holzhauser Straße wurde zwei Mal geschlossen, wie der Verkehrsinformationszentrum (VIZ) dem X mitgeteilt hatte. Die Polizei war an beiden Orten anwesend, wie aus der Information hervorging. Ein Lastwagen und ein Wagen waren beschädigt, wie mitgeteilt.
Um 19.10 Uhr fand eine zweite Eingreifmaßnahme statt, wie der Sprecher zusätzlich berichtete. Ein Objekt war auf das Windschield eines Wagens im Stadtmitte-Tunnel gefallen. Das Windschield war zerbrochen und der Fahrer hatte auf die Notbahn gerollt. Die Polizei sicherte Steine von alten Schienenstrecken ab, wie der Polizeisprecher berichtete.
- Die Polizei erhöht ihren Aufwand und führt eine koordinierte Aktion durch, um weitere Vorfälle von Steiwurf auf der A111 Autobahn in Berlin-Tegel zu verhindern.
- Während der Polizeiaktion nutzen die Beamten Automatische Kennzeichenerkennungssysteme (ANPR), um Potenzialverdächtige an Fahrzeugschäden zu identifizieren und zu verfolgen.
- Die Polizei appelliert an Motorräder, die A111 Autobahn zu vermeiden und Alternativrouten zu wählen, aufgrund des erhöhten Risikos von Unfällen und Kriminalität in der Region.
- Das Polizeileitstand Berlin koordiniert mit dem Verkehrsinformationszentrum (VIZ) tagesaktuell Updates über Straßensperrungen und Verkehrsablenkungen, die Autobahnen und lokale Straßen betreffen.
- Die Stadt Berlin's Behörden überlegen Maßnahmen zur Sicherung von Straßen und die Vermeidung zukünftiger Vorfälle von Steiwurf gegen Fahrzeuge, wie z.B. die Installation von Schutzbarrieren oder verstärkter Beleuchtung in risikoreichen Bereichen.