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Starke Polizeikräfte schließen sich pro-palästinensischen Demonstrationen an

Blaulicht:Ein Streifenwagen der Polizei steht mit Blaulicht an einem Einsatzort.
Ein Streifenwagen der Polizei steht mit Blaulicht an einem Einsatzort.

Starke Polizeikräfte schließen sich pro-palästinensischen Demonstrationen an

Die Wuppertaler Polizei bereitet sich mit aller Kraft auf eine pro-palästinensische Demonstration am Samstagnachmittag (14 Uhr) vor. Der Slogan der Kundgebung lautete nach Angaben der Polizei „Stoppt israelische Kriegsverbrechen“. Die Veranstalter rechnen mit 1.000 Teilnehmern. Die Wahlbeteiligung dürfte auch höher ausfallen, da gleichzeitig eine Kundgebung in Düsseldorf abgesagt wurde. Nicht weit entfernt fand gleichzeitig eine pro-israelische Kundgebung im Zentrum von Wuppertal statt.

„Die Polizei geht davon aus, dass das Treffen friedlich verläuft, aber die Vorbereitungen für den Einsatz laufen noch und es wird eine große Anzahl von Menschen teilnehmen.“ „Es ist Polizei anwesend“, sagte ein Sprecher. Es werde vor allem darauf geachtet, dass keine Gewalt oder Hass gegen Israel oder die jüdische Bevölkerung angestachelt werde.

Dies sollen auch polizeiliche Richtlinien für Demonstrationen sicherstellen: „ Das Existenzrecht Israels als Staat darf niemals in Frage gestellt werden. Eine explizite Unterstützung der Terrororganisation Hamas ist verboten. „Der Polizeisprecher betonte: Plakate, Fahnen oder Parolen würden kontrolliert.“

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Quelle: www.bild.de

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