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Staking ist eine einfachere und billigere Alternative zum Mining und auch eine Möglichkeit für viele Menschen mit Kryptowährungen Geld zu verdienen. Bei Staking erhalten Benutzer Belohnungen. Gleichzeitig benötigen sie keine teure spezialisierte Mining-Ausrüstung.

Besonderheiten von Staking

Aus technischer Sicht gewährleistet das Staking die Sicherheit und Leistung des Blockchain-Netzwerks, das mit diesem Algorithmus arbeitet. Dieser Prozess verwendet den Konsens-Algorithmus Proof of Stake (PoS) sowie seine Variationen. Technologie (PoS) wird in der Arbeit vieler Kryptowährungsprojekte wie Solana, Cardano, Cosmos, TRON und andere verwendet.

Das Staking sieht in der Praxis so aus: Der Nutzer hält die Kryptowährung auf seinem Wallet oder auf dem Börsenkonto und nutzt sie nicht. Dafür wird eine Belohnung erhoben. Die Höhe der Belohnung hängt von der Münze sowie von den Bedingungen vom Service ab, in dem die Münzen gespeichert werden.

Diese Art des passiven Einkommens lässt sich mit einer Bankeinlage vergleichen. Das heißt, das Depot liegt auf dem Bankkonto und dafür erhält der Eigentümer bestimmte Zinsen. Durch solche Aktionen eines Krypto-Investors erhält ein Projekt, das die Möglichkeit zum Staking bietet, die notwendige Liquidität.

Die derzeit vielleicht gebräuchlichste und erschwinglichste Staking-Lösung ist die Verwendung von Börsenangeboten. Fast alle Top-Kryptowährungsbörsen bieten jetzt Benutzern das Staking von Kryptowährungen zu einer Vielzahl von Bedingungen an, die für beide Seiten vorteilhaft sind. Darunter sind Coinbase, Kraken, KuСoin, Binance und andere.

Staking: Varianten

Es gibt zwei Typen von Staking:

  1. Gesperrte Variante – die Münzen werden für einen bestimmten Zeitraum und unter bestimmten Bedingungen gesperrt. Es ist nicht möglich, Kryptowährung vor Ablauf des angegebenen Zeitraums aus der Blockchain-Brieftasche abzuheben. Aber in diesem Fall wird die Belohnung höher sein.Verschiedene Plattformen bieten unterschiedliche Bedingungen für das Staking für bestimmte Kryptoaktiva. Sie unterscheiden sich in Bezug auf die Dauer der Deponierung und die Höhe der angebotenen Zinsen (die Höhe des Zinssatzes selbst sowie die Art des Zinssatzes- für einen bestimmten Zeitraum oder ein Jahreszinssatz).
  2. Flexible Variante – in diesem Fall wird kein bestimmtes Enddatum für das Staking angegeben, es wird vom Benutzer bestimmt. Coins sind nicht gesperrt, sie können also jederzeit und in beliebiger Menge abgeholt werden.

Somit wird die Rentabilität des Stakings von vielen Faktoren beeinflusst – etwa der Wahl des Coins, sowie der Dauer und Art des Stakings. Benutzer haben vorrangig mehr Münzen mit geringer Volatilität – dies reduziert Risiken und erhöht die Rentabilität.

Bei manchen Projekten ist die Eintrittsschwelle für das Staking sehr hoch. Um beispielsweise ETH zu staken, muss ein Benutzer mindestens 32 ETH in seiner Brieftasche haben. Benutzer mit großen Einsätzen werden Validatoren genannt.

In solchen Fällen senden Krypto-Enthusiasten ihre Kryptowährungsressourcen an einen einzigen Pool an speziell dafür entwickelten Plattformen. Die erhaltenen Erträge werden im Verhältnis der Anteile unter allen Teilnehmern des Pools aufgeteilt. Somit kann ein gewöhnlicher Benutzer sogar mit einer minimalen Menge an Münzen einen Gewinn erzielen.

Obwohl es günstigere Alternativen gibt. So kann man beispielsweise sogar ein Cardano-Token staken. Aber natürlich wird die Belohnung minimal sein.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Staking eine ziemlich einfache, bequeme und profitable Form des passiven Einkommens sein kann. Tun Sie’s!

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